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Erde

Beiträge zum Thema Erde

Gedanken

Unsere Erde - ihre Zukunft
Hat unser Planet noch eine Chance? Was hoffen lässt

Man muss kein Wissenschaftler sein, um zu erkennen, dass unser Planet in einer Krise steckt. Unser Trinkwasser, unsere Ozeane, unsere Wälder und auch unsere Luft haben gravierenden Schaden genommen. Wir unser Planet überleben? Wasser: Prognosen zufolge könnten innerhalb der nächsten 30 Jahre fünf Milliarden Menschen keinen ausreichenden Zugang mehr zu sauberem Wasser haben. Ozeane: Der Klimawandel bedroht Korallenriffe, Schalentiere und andere Meereslebewesen. Wissenschaftlern zufolge könnten...

  • Hessen
  • Limburg an der Lahn
  • 30.10.23
  • 2
  • 2
Gedanken

Der Erdüberlastungstag
Ab dem 5. Mai überlastet Deutschland die Erde

Noch nicht einmal die Hälfte des Jahres ist rum… …und schon hat Deutschland den Erdüberlastungstag erreicht. Was ist der Erdüberlastungstag? Das sagt Wikipedia: Erdüberlastungstag Zeit zum Nachdenken, wie wir Ressourcen schonen können. Nun ist es einfach, jemandem zu sagen, er soll nicht mehr so oft mit dem Auto fahren und mit der Bahn in den Urlaub fahren statt zu fliegen oder mit dem PKW zu fahren. Alles hat auch irgendwo einen Grund, warum jemand so und nicht anders handelt und da muss...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 06.05.23
  • 1
  • 1
Natur
22 Bilder

Unsere Erde
DAS ZERBRECHLICHE PARADIES

01.10.2021 - 26.11.2023 im Gasometer Oberhausen Unsere Welt ist voller Wunder: Wunderlich und nicht zuletzt auch verwundbar! Vorausgesetzt ist, man wandelt nicht kopflos durchs Leben! Der ökologische Fußabdruck des Menschen bestimmt die Ausstellungsinhalte auf der nächsten Ebene des Gasometers. "Sofern wir in die Natur eingreifen, haben wir strengstens auf die Wiederherstellung ihres Gleichgewichts zu achten", mahnte bereits der griechische Philosoph Heraklit, ca. 550-480 vor Christus. Seine...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 23.01.23
  • 1
  • 4
Natur
44 Bilder

Zukunft
Die Natur holt sich zurück, was ihr gehört!

Die Natur mit ihrer unglaublichen Kraft überragt die Strukturen, die die Menschen ihr zurückgelassen haben und holt sich zurück, was ihr gehört. Und um dies zu sehen , muss man nicht unbedingt die `Lost Places` in Russland, China, USA oder Kambodscha bereisen. Viele dieser Orte liegen genau vor Eurer Haustür. Gäbe es morgen keine Menschen mehr auf der Erde, würde die Natur den Planeten rasant zurückerobern. Und was sind in der Erdgeschichte schon einige hundert Jahre. Kanadische Ökologen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.01.23
  • 6
  • 6
Politik

Zwischenruf zum Klimawandel

Der menschengemachte Klimawandel dürfte sich, wenn er nicht abgebremst wird, durch Veränderung der Lebensbedingungen auf der Erde zu einer mehr und mehr werdenden Bedrohung des aktuellen Status quo der Menschen entwickeln, regional wie global, und das mit zugegebenermaßen spekulativen, aber recht wahrscheinlichen unguten Wirkungen, besonders kritisch angesichts unserer inzwischen dicht besiedelten Erde. Was aber im Zusammenhang mit dem Klimawandel Quatsch ist, einen toten Planeten oder eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 31.10.22
  • 4
  • 2
Politik
Der Teufel hat den Hass gemacht!  Photoshop-Montage

Waffen sind keine Lösung - „Give Peace a Chance“

Die aktuelle Kriegssituation zwischen der Ukraine und Russland versetzt die ganze Welt in Trauer und Bangen."Give Peace a Chance" von John Lennon und seiner Gattin Yoko Ono haben den Song 1969 veröffentlicht und die gewaltfreie Form des Protests mit Namen "Bed-in" ins Leben gerufen. Diese Antikriegssingle wurde im Zuge des damals herrschenden Vietnamkriegs geschrieben und hat HEUTE wieder zunehmend an Bedeutung gewonnen. In einem Interview verriet der ermordete Sänger John Lennon damals, dass...

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 30.10.22
  • 57
  • 5
Natur
94 Bilder

LK-Treffen im Gasometer und im zerbrechlichen Paradies

Der ökologische Fußabdruck ist in der Fotoausstellung im Gasometer Oberhausen deutlich auf drei Ebenen zu sehen. Die Folgen des Eingriffs des Menschen in das Ökosystem des Planeten sind in vieler Hinsicht kaum noch reparabel. Der Raubbau der Regenwälder in Südamerika und Asien, die Vermüllung der Ozeane, vor allen Dingen mit Plastik und Kunststoffen und die Konflikte, die bereits jetzt schon um die Versorgung mit sauberen Wasser werden dieses fragile Raumschiff, genannt Erde, ins Fiasko...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.07.22
  • 14
  • 13
Wetter

Der Sommer 2021

war der wärmste, den Europa seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt hat. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des EU-Klimawandeldienstes Copernicus (Copernicus Climate Change Service – C3S) hervor. C3S wird vom Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) im Auftrag der Europäischen Kommission umgesetzt. Das ECMWF ist eine unabhängige, zwischenstaatliche Organisation, die ihre Mitgliedstaaten und kooperierenden Staaten sowie die gesamte Gemeinschaft unterstützt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.04.22
  • 2
  • 11
Gedanken
Ein wunderschöner Planet. Aber ein sensibler Lebensraum. (20 m große Erdkugel im Gasometer/Oberhausen.) | Foto: Christel Wolter

Wie lange wird es den Menschen auf der Erde geben?

Das Universum ist nach heutigem Wissensstand sozusagen wie aus dem Nichts vor 13,8 Milliarden Jahren entstanden, unser Sonnensystem vor rund 4,5 Milliarden. Und damit auch die Erde, der schönste Planet den wir kennen. Es dauerte gar nicht mal so lange, bis sie sich von einem glühenden Inferno so weit abgekühlt hatte, dass durch Meteoriteneinschlag, die das Wasser mitbrachten, Ozeane entstehen konnten, und damit nach etwa 700 Millionen Jahren auch das erste Leben. Es waren einfachste Bakterien,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 13.01.22
  • 8
  • 10
Ratgeber

Die Sonne wird uns auffressen!

In rund fünf Milliarden Jahren, So mutmaßen einige Wissenschaftler, ist es um die Erde geschehen. Die Sonne verwandelt sich zu diesem Zeitpunkt in einen Roten Giganten. Ihr Kern wird schrumpfen, aber ihre äußeren Schichten werden sich bis fast zum Mars ausdehnen. Da ist unsere Erde im Weg und ich hoffentlich schon eher weg!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.10.21
  • 8
  • 9
Gedanken
Man muss nicht unbedingt die Zähne eines Tyrannosaurus Rex haben, um ein großes Raubtier zu sein. Der Mensch bedient sich anderer Mittel. Und die sind viel effektiver.
15 Bilder

Der Mensch - das gnadenloseste Raubtier der Erde

Es gab den Tyrannosaurus Rex und den Säbelzahntiger. Es gibt den Weißen Hai, den Kodiakbär und den Löwen. Sie alle waren oder sind große Raubtiere, für den Menschen die letztgenannten, wenn er ihnen denn begegnet, mehr oder weniger gefährlich. Doch alle werden von einer Säugetierart an Gefährlichkeit übertroffen, die sämtliche anderen Raubtiere weit in den Schatten stellt. Und das ist unsere Spezies, der Mensch. Kein anderes Raubtier kann da konkurrieren, denn dieses eine tötet nicht nur um zu...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 29.08.21
  • 5
  • 6
Gedanken
Die Erde hält ein höheres Klima aus. Für den Menschen und andere Lebewesen wird es problematisch. (Grafik Club of Rome)
13 Bilder

Wohin steuert der Mensch die Erde? Nur Klimawandel oder schon Klimakatastrophe?

Heute haben es wohl viele in der Tageszeitung gelesen, und die meisten haben es gestern in den Nachrichten gehört: Die Erde ist in Gefahr! Das ist nicht wirklich etwas Neues, kann es doch wohl schon fast jeder herunterbeten. Und viele können es schon nicht mehr hören, so wie die ständigen Hiobsbotschaften von der Corona-Entwicklung auch. Aber es ist wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, damit es sich in den Köpfen der Menschen festsetzt und sie es endlich auch ernst nehmen. Schon vor fast 50...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 10.08.21
  • 11
  • 10
Natur
3 Bilder

Menschen hinter ihren Illusionen // Spruch des Tages 30.07.21

Der Mensch ist eine Geißel für sich selbst und die Natur. Mit ihm ist die Welt krank, und ohne ihn wäre sie viel besser, gesünder und glücklicher Ohne den modernen Menschen würden der Urwald und die Wälder noch ihre natürliche Größe haben. Viele Tierarten, die verschwunden sind, würden also noch leben. Andere bedrohte Tierarten würden noch heute friedlich leben und genügend Nahrung zur Verfügung haben. Die Luft und Sauerstoffreserven wären noch intakt, die Erderwärmung wäre nicht annähernd so...

  • Hessen
  • Darmstadt
  • 30.07.21
Gedanken
2 Bilder

Die Wahrheit über die Erschaffung der Welt

Manche wollen die Wahrheit nicht wahr haben. Die Erschaffung der Welt war ein Griff in die Zigarrenskiste. Augen zu und durch. Die erste Kugel gewinnt am Firnament. So war es und nicht anders!

  • Thüringen
  • Weimar (TH)
  • 29.03.21
  • 23
  • 10
Ratgeber
2 Bilder

Ein 3,5 Tonnen schweres Stück aus der Vergangenheit

Ammoniten sind Kopffüßer, die mit dem heutigen Nautilus, den Kalmaren und Kraken verwandt sind. Sie besaßen ein spiralig gewundenes, Kammergehäuse, einen Weichkörper mit Tentakel-ähnlichen Armen und Mundwerkzeuge, die wie ein Papageienschnabel aussahen. Vor ca. 400 Millionen Jahren erschienen sie in den Ozeanen, wo sie über 300 Millionen Jahre lang zu den häufigsten und artenreichsten Lebewesen zählten. Vor 65 Millionen Jahren, am Ende der Kreidezeit, starben sie zusammen mit den Dinosauriern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.02.21
  • 7
  • 19
Natur
8 Bilder

Und es wurde noch schlimmer - leider!

„Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ — Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.02.21
  • 22
  • 18
Ratgeber

Bitte Abstand halten

Mit dem Subaru-Teleskop auf Hawaii erkannten Wissenschaftler Anfang des Jahres 2020 eine Abweichung der Laufbahn des Asteroiden Apophis von 170 Metern von der Position, die für ihn berechnet worden war. Das klingt zunächst harmlos, doch die Veränderungen summieren sich aufgrund des sogenannten Jarkowski-Effekts von Jahr zu Jahr – und somit könnte sich Apophis nun doch auf Kollisionskurs mit der Erde befinden. Bei einem Einschlag auf dem Festland würden zwar regional massive Schäden entstehen;...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 22.02.21
  • 9
  • 12
Politik

Erneuerbare Energie – Erde, Wasser, Luft

Erneuerbare Energie aus der Erdwärme, dem (bewegten) Wasser und der (bewegten) Luft. Erdwärme. Als „Erdwärme“ wird die Wärme des Erdkörpers verstanden. Die Sonneneinstrahlung trägt zur Erdwärme praktisch gar nicht bei. Die Erdwärme entsteht durch den Zerfall der in die Erdkruste eingelagerten aus der Erdentstehung stammenden radioaktiven Elemente; rund 70 Prozent des Wärmestroms der Kontinente wird so erzeugt. Der Rest stammt aus Konvektion aus dem heißen Erdmantel. Der Wärmeinhalt der gesamten...

  • Niedersachsen
  • Einbeck
  • 02.02.21
  • 1
Gedanken
Die Erde, der schönste Planet den wir kennen. Aber seine empfindliche, dünne Haut wird durch den Menschen stark strapaziert. | Foto: Christel Wolter / 20 m große Erdkugel im Gasometer Oberhausen
19 Bilder

Ist die Erde für den Menschen zu klein?

Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. Ist die Erde zu klein oder gibt es zu viele Menschen? Beides trifft wohl irgendwie zu. Zum einen sind die Wohnflächen und die Ressourcen auf unserem Planeten begrenzt. Zum anderen ist es heute durch den technischen Fortschritt möglich, fast jeden beliebigen Punkt auf dem Globus innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. Beides war einmal anders. Vom frühen modernen Menschen, dem Homo sapiens, der nach heutigem Wissensstand vor etwa 300.000 Jahren im...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 04.01.21
  • 17
  • 8
Gedanken
. . . offizelles Logo der Mission "OSIRIS-REx". . ., das Foto habe ich von meinem Monitor gemacht . . . . (Foto: Bildquelle: NASA) | Foto: (Foto: Bildquelle: NASA)
4 Bilder

Raumschiff „ OSIRIS-Rex “ sammelt Gesteinsproben . . .

. . . Seit einigen Monaten umkreist „ OSIRIS-Rex“ den Asteroiden „Bennu“. . . . In wenigen Tagen will die NASA versuchen, mithilfe eines Roboterarms von „OSIRIS-Rex“, Gesteinsproben vom Asterioden zu entnehmen.  . . .Der Touchdown wird nur wenige Sekunden dauern. Im Newsletter der NASA von Space.com aus der vergangenen Woche konnte ich außerdem erfahren, wenn alles nach Plan läuft, dass diese eingesammelten Gesteinsproben im Jahr 2023 zur Erde zurückkommen. . . . Bis zum 30. September 2014...

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 05.10.20
Gedanken
27 Bilder

Zerfall, Vermüllung, Untergang der Welt 

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. (Albert Schweitzer) Wenn ich mir meine Fotos anschaue und an dieses Jahr denke, fehlt mir nichts Positives ein, außer "Et rheinisch Jrundjesetz" Artikel 1: Et es wie et es. („Es ist, wie es ist.“) Sieh den Tatsachen ins Auge, du kannst eh nichts ändern. Artikel 2: Et kütt wie et kütt. („Es kommt, wie es kommt.“) Füge dich in das Unabwendbare; du kannst ohnehin nichts am...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.08.20
  • 3
  • 4
Gedanken

Kriegen wir bald was auf den Deckel? 

Am 1. September rast der Asteroid 2011 ES4 mit einem geringen Abstand von ca. 120.000 Kilometern an der Erde vorbei. Es besteht keine Gefahr, dass das 20 m kleine Geschoss die Erde treffen könnte. Der Asteroid ist nicht zum ersten Mal in unserer Nähe.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.08.20
  • 3
  • 8
Natur

Das IBAMA - immerhin geht es um die grüne Lunge der Erde!

(Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais Renováveis) ist eine brasilianische Behörde die vergleichbare Aufgaben übernimmt wie das deutsche Umweltbundesamt. Bei Großprojekten kann es Umweltlizensen austellen oder verweigern. Die Arbeit des IBAMA steht oftmals im Konflikt mit den Interessen von Regenwaldbewohnern, Landbesitzern und Minenbetreibern und der Staatsgewalt unter Jair Messias Bolsonaro.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.20
  • 1
  • 6
Gedanken
2 Bilder

Heute las ich - Die Erde ist eine Scheibe!

Was habe ich denn auf der Schule gelernt und später in vielen Wissenschaftssendungen gesehen. Danach sei die Erde eine Kugel, leicht deformiert an den Polen, aber keineswegs flach wie eine Flunder. Und jetzt stehen Typen selbstbewusst auf den wichtigen Plätzen unserer Metropolen und schreien " Nee, nee, nee - auch am Kongo fällt Schnee! Und plötzlich schaltet jeder sein Gehirn ein, dass er seit Corona auf Standby gestellt hat.  Schnee am Kongo, wer hätte das gedacht, da hat die kleine Greta...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.05.20
  • 8
  • 7
Politik

Liebe Erdenbürger,

Ihr nennt mich Covid-19 - lächerlich - mein Name ist wesentlich bedeutsamer - auch wenn ich euch Kleingeistigen meinen wahren Namen nicht nennen möchte, so sei euch gesagt, ich bin mehr als ein Virus. Vor Jahrzehnten habe ich euch hier auf der Erde besucht, habe euch studiert und habe eure Schwächen erkannt, denn Stärken hattet ihr nie. Um sicher zu gehen, wer bei euch auf der Erde das intelligente und dominante Wesen ist, habe ich mich total verschätzt. Ihr nannte sie die „Vogelgrippe“...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.04.20
  • 8
  • 10
Gedanken

Wann wird endlich der Dümmste wach!

Eine Besonderheit der Spanischen Grippe war, dass ihr vor allem 20- bis 40-jährige Menschen erlagen, während Influenzaviren sonst besonders Kleinkinder und alte Menschen gefährden. Ungeachtet des irreführenden Namens, der auf zeitgenössische Zeitungsmeldungen zurückgeht, gehen die meisten Wissenschaftler heute davon aus, dass die Pandemie ihren Ursprung in den USA hatte. Nach einer Bilanz der Fachzeitschrift Bulletin of the History of Medicine vom Frühjahr 2002 soll diese Pandemie knapp 50...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.03.20
  • 6
  • 3
Gedanken
. . . diese Wolkenformen sind laut der NASA nur aus dem Weltall sichtbar, können sich bis in caDiese Wolkenformen sind laut der NASA nur aus dem Weltall sichtbar, können sich bis in ca. 300 m Höhe über der Erde bilden und ähneln riesigen "Pusteblumen".
. 300 m Höhe über der Erde bilden und ähneln riesigen "Pusteblumen" . . .
3 Bilder

NASA-Wettersatellit "Aqua" fotografiert "Pusteblume"- Wolken . . .

 . . . Im Newsletter der NASA, den ich am 11.02.20 erhielt, waren in einem Bericht u. a. seltsame Wolkenbilder zu sehen, die der NASA- Wettersatellit "Aqua" fotografierte. Der Satellit umkreist seit dem Jahr 2002 die Erde.  . . . Diese Wolkenformen sind laut der NASA nur aus dem Weltall sichtbar, können sich bis in ca. 300 m Höhe über der Erde bilden und ähneln riesigen "Pusteblumen".                       + Die Fotos habe ich von meinem Monitor gemacht +

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 18.02.20
  • 2
  • 4
Gedanken
. . .  das Foto zeigt den Erdaufgang auf dem Mars . . .
5 Bilder

. . . Erdaufgang auf dem Mars . . .

 . . . In einem Newsletter der vergangenen Wochen erhielt ich u. a. ein Video von der NASA, . . . dass der Marsroboter während seines Marsaufenthalts auf dem Mars gefertigt hat.  . . . Das Video zeigt den Erdaufgang auf dem Mars . . .  Ein blauer Fleck steigt über der Marsoberfläche empor.  . . . Wie klein ist doch unsere Erde aus einer Entfernung im All auf der wir leben.  +++ aus diesem Video habe ich von meinem Monitor die Fotos gemacht, die den Erdaufgang zeigen +++

  • Niedersachsen
  • Burgdorf
  • 22.01.20
  • 3

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 8. Mai 2024 um 18:00
  • Technische Hochschule Augsburg
  • Augsburg

Vortragsreihe: Earth for all – eine gerechte Welt für alle!

Vortragsreihe und Einführung in die wegweisende Club-of-Rome-Studie „Earth for all“ „Earth for all – eine gerechte Welt für alle“, so lautet der Titel des Vortrags, den Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel, Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Technischen Hochschule Augsburg (THA) und Geschäftsführer der bifa Umweltinstitut GmbH am Mittwoch, 10. April, 18.00 Uhr, in der Alten Mensa (Campus am Brunnenlech, Gebäude C) der Technischen Hochschule Augsburg halten wird. Rommels Vortrag ist...

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