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Au Pair

Beiträge zum Thema Au Pair

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TEIL 6: Buongiorno, Gelatoland! - Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Tutte le direzioni oder Susi & Strolch’s Abenteuer Es gab einen Tag während meiner Zeit in Italien an dem ich – ja es ist wahr - entsetzlich enttäuscht war. Nach einem erfolgreichen und selbstbewussten Fahrkartenkauf auf Italienisch („Un biglietto per Verona, per favore!“ – wie schön das klingt) und einer unterhaltsamen Zugfahrt von Desenzano nach Verona stand ich dort am Bahngleis und fragte mich wie immer zuerst eins: Verdammt, wo geht’s jetzt eigentlich lang? Dazu eine kleine Anmerkung: Ich...

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  • 07.10.14
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To-Do-Liste - Einmal Vespa fahren: Check!

TEIL 5: Buongiorno, Gelatoland! - Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Ich mag [eigentlich] jeden. Dieses „eigentlich“ begrenzt das ganze leider, wenn es darum geht neue Freunde zu finden. Nach wem schaut man sich um wenn man nach neuen Freunden sucht - neuen Wegbegleitern für einen kurzen oder langen Zeitraum seines Lebens? Vielleicht nach Menschen, die ähnliche Interessen haben, die die gleichen Ansichten teilen und die einem eben irgendwie sympathisch sind. Und jetzt komme ich wieder mit meinen Disney-Filmen: Ich dachte immer, ich wäre so ein bisschen wie...

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  • 19.08.14
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TEIL 4: Buongiorno, Gelatoland! - Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Ciao! I would like to order gelato, per favore! Es war einmal an einem Samstagnachmittag in Venedig. Zwei abenteuerlustige junge Frauen stürzen sich ins Abenteuer Italien. Doch der Umsetzung der waghalsigsten Pläne kam - wie immer – etwas in die Quere: das Eiscafè. "Weißt du wie man Eis auf Italienisch bestellt?", fragte mich meine neugewonnene amerikanische Au Pair-Freundin. „Ja, zum Glück habe ich das mittlerweile gelernt“, antwortete ich stolz und hielt nach dem Service in der Gelateria...

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  • 19.07.14
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Auf der Suche nach Abenteuern mit Plitsch und Platsch!
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TEIL 3: Buongiorno, Gelatoland! Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Ein Leibchen für Sherlock Holmes Das Familienleben gestaltete sich als sehr abwechslungsreich und harmonisch. In den ersten Tagen lernte ich nicht nur Zwilling A von Zwilling B (ab sofort „Plitsch“ und „Platsch“ genannt, aufgrund der unverwechselbaren Plitsch-und-Platsch-Geräusche wenn sie über den Fließenboden rasten bzw. krabbelten) zu unterscheiden, sondern auch meine Löffel-ins-Glas-und-dann-zum-Mund-Geschwindigkeit beim Füttern zu verdreifachen. Anfangs mag es nicht so aussehen als ob 7...

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  • 01.07.14
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Die Um-die-Wette-Krabbel-Wettbewerbe sind eröffnet!
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TEIL 2: Buongiorno, Gelatoland! Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Attraversiamo! Hinübergehen. Lass uns hinübergeben. Attraversiamo! (Und so schnell habe ich Elizabeth Gilbert’s italienisches Lieblingswort verraten). Diesmal war es gar nicht mal so schwierig „hinüberzugehen“ in dieses fremde Land. Es war nicht schwierig das Flugticket zu buchen und auch nicht schwierig ins Flugzeug zu steigen. Schließlich hatte ich das alles schon einmal hinter mir UND ich würde schließlich nur für 46 Tage dort bleiben. Trotzdem war ich nervöser als ich es bei meinem ersten...

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  • 02.06.14
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46 Tage in Desenzano del Garda!

TEIL 1: Buongiorno, Gelatoland! - Mein Reisetagebuch aus 46 Tagen Italien

Ja, hier bin ich wieder mit meinen Erzählungen aus der Ferne. Diesmal schreibe ich über 46 wunderbare und aufregende Tage im Heimatland der Gnocchi und Spaghetti und der Weinberge, des berühmtesten „politisch-aktiven“ Staubsaugervertreters der Welt und natürlich des Gelato (Eis Creme). Ein Land in dem der Andrea und der Gabriele männlich sind und man mit „Tschau“ (ok, eigentlich ciao) begrüßt wird, natürlich melodischer und schöner betont als im Deutschen. Das kann ja nur fantastico werden....

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  • 21.05.14
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Ratgeber

Au-Pair USA: Alle Infos zu Kosten & Co!

Die englische Sprache wird immer wichtiger. Da bietet sich ein sogenanntes Auslandsjahr geradezu an. Viele Studenten beantragen daher nach ihrem Abitur einen Aufenthalt im Ausland. Immer mehr Abiturienten wagen vor ihrem Studium den Schritt und bewerben sich als Au-Pair. Doch was wird benötigt, damit ein sicheres, günstiges und gut organisiertes Jahr im Ausland zu Stande kommen kann? Ein Auslandsjahr als Au-Pair in den USA. Davon träumen viele junge Studenten und Studentinnen. Dabei ist es aber...

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  • 09.04.14
Ratgeber

10 Tipps für 'Wanna-Be' Au Pairs (Teil 2/2)

Die Koffer sind gepackt und dann steht man - schneller als man denkt - am Flughafen. Der Abschied von Eltern und Freunden fällt natürlich nie leicht, Zweifel steigen auf und man fragt sich, ob es tatsächlich die richtige Entscheidung war. Schließlich erlebt man nicht nur Neues sondern verpasst auch das Altbewährte in der Heimat. Gerade bei Au Pair-Aufenthalten von 6 bis 12 Monaten sind anfängliche Zweifel ganz normal. Um die meist ungewohnte und eventuell schwierige Anfangszeit zu überstehen,...

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  • 23.02.14
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Bray, Co. Wicklow
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Irish Memories - Meine schönsten Bilder aus Irland

... eigentlich bin ich ja dafür, sich gedanklich seine eigenen Vorstellungen zum Geschriebenen auszumalen. Trotzdem denke ich, dass man Irland's Schönheit gar nicht in Worte fassen kann, sodass ich nun anschließend an meine Reiseberichte die schönsten Fotos mit euch teilen möchte.

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  • 18.02.14
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Ratgeber

10 Tipps für ‘Wanna-Be‘ Au Pairs (Teil 1/2)

In den letzten Monaten haben mich unwahrscheinlich viele Fragen zum Thema Au Pair erreicht. Nachdem ich nun gestern entschieden habe, diesen Sommer das vierte und wahrscheinlich letzte Au Pair-Abenteuer anzutreten, finde ich es ganz angebracht meine Erfahrungen (Organisation, Gastfamilie, Anreise, Kosten etc.) einmal mit allen zu teilen. Schließlich sind bestimmt viele Schüler gerade eifrig am Nachdenken, was im Juni nach abgeschlossener Schulausbildung auf sie zukommt. Vielleicht gibt es auch...

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  • 17.02.14
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Ein Stück Irland von "über den Wolken"!
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TEIL 8: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Das Planetenfunkgerät für Au Pairs Allerspätestens nach einem Monat war ich offiziell ein anerkanntes Familienmitglied. Ich war die große Schwester – manchmal gemein, meistens lieb und immer die beste Ansprechpartnerin wenn es darum ging, die Knete aus den Couchritzen zu holen oder Spielautos aus der Toilette zu fischen. Ich war da, wenn die Kinder morgens gähnend am Frühstückstisch saßen, ich war da, wenn sie wieder aus Schule oder Kindergarten zurückkehrten. Ich war diejenige, die stöhnend...

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  • 04.07.13
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Die irische Version vom Weihnachtsmann? - Leider nein!

TEIL 7: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Pfannkuchen am Nordpol Deutschland mag ja ein weit entwickeltes Land sein. Wir haben ein klares System. Die wichtigsten Tage des Jahres sind fest in unserem Verstand und in unserem Kalender verankert – genau, ich spreche von Feiertagen. Tage, an denen man ohne jegliches schlechte Gewissen blau machen darf, da uns entweder wichtige geschichtliche Ereignisse oder religiöse Hintergründe ganz automatisch eine „Krankmeldung“ ausstellen. Meine Zeit in Irland hat mir aber ganz klar gezeigt, dass auf...

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  • 26.06.13
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Typisch irische Suppe - recht scharf aber köstlich (zusammen mit Brot)
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TEIL 6: Irre Irin ganz Irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Von Teepartys, schlafenden Fischen und verzauberten Kartoffeln Die irische Küche – ein unzweifelhaftes Mysterium. Wie lange habe ich darauf gewartet mit dem Klischee aufzuräumen, Deutschland sei DAS Kartoffelland? Wie lange habe ich darauf gewartet, meinen ersten eigens gefangenen Fisch zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet eine Muschel zu "verschlingen"? Wie lange habe ich darauf gewartet ein 3-Gang-Menü zu essen? Wie lange habe ich darauf gewartet, dass „Fachfrau“ Mary Poppins mir...

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  • 11.06.13
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TEIL 5: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

In 80 Tagen um die Welt Der Titel trifft nicht so ganz auf meine Reise zu, aber zumindest glaube ich zu wissen wie sich Phileas Fogg im Abenteuerroman „In 80 Tagen um die Welt“ gefühlt haben muss. Ich bin zwar nicht mit einem Dampfschiff durch den Suez-Kanal gefahren, doch war die Fahrt vom Osten zum Westen bis hin zum Norden Irlands in einem Kombi mit drei kleinen Kindern mindestens genauso spannend – auch wenn Phileas Fogg wohl durchaus die besseren Karten gezogen hatte, was die...

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  • 02.06.13
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TEIL 4: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Über mein Praktikum als „Mami im Fachbereich Leben“ In einem weit entfernten Königreich lebten drei kleine Kinder - Albert Einstein, Mary Poppins und Der kleine Prinz. Herr Einstein, ein agiler Junge von 5 Jahren, verstand sich nicht nur äußerst gut im Bau von gigantischen Legostädten, sondern hatte auch das Talent seine Eisenbahngleise so zu verlegen, dass meine Füße mehreren Krankenhausbesuchen nur knapp entgingen. Er war ein wirklich schlauer junger Mann. Zugegeben, vor meinem Au Pair...

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  • 22.05.13
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TEIL 3: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Vom „Deutsch sein“ im Land der „Marshmallow-Reiskeks-Toffee-Schokoladen-Biscuits“ Ist das normal? Diese Frage stellte ich mir in den ersten Wochen meines Irland-Abenteuers nicht nur einmal. Ob es nun die Tatsache war, dass ich bei meinen ersten Expeditionen durch das hübsche Küstenstädtchen Greystones oder in anderen Orten in Irland öfter von Fremden angesprochen wurde, als in meinem ganzen bisherigen Leben in Deutschland? Kurz einzuwerfen ist die Tatsache, dass ich in einem kleinen Dorf im...

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  • 13.05.13
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Kultur

TEIL 2: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

Teil 2: Wie ich Mary Poppins, Albert Einstein und den kleinen Prinzen traf Terminal 2, Frankfurter Flughafen - seither einer meiner absoluten Lieblingsorte auf der ganzen Welt. Dort stand ich nun - am Rande meines Abenteuers. Mein Traum vom Ausland war zum Greifen nah. In einer Hand hielt ich die Schatzkarte zum Glück, in der anderen meine sorgfältig gefaltete Regenjacke. Ok, zugegeben, die genannte Schatzkarte bezeichnen andere eventuell als Bordkarte – naja Karte ist Karte. Der Abschied von...

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  • 02.05.13
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TEIL 1: Irre Irin ganz irländisch - Mein Tagebuch aus 10 Monaten Irland

TEIL 1: Anders woanders 10 Monate, die mir bis heute in Erinnerung bleiben - die mich veränderten, mich prägten, mich inspirierten und einen Lebenstraum erfüllten. Ich habe Tag für Tag, Woche für Woche ein Tagebuch über mein Leben als "irre Irin" geschrieben und möchte nun mein Werk a la "Ich bin dann mal weg" auch für Euch zugänglich machen. In der Hoffnung, ein wenig Inspiration, Wissen und Spass zu verbreiten soll das Ganze nicht nur in - irgendwie - therapeutischer Form mein 'Fernweh'...

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  • 30.04.13
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