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Atommüll

Beiträge zum Thema Atommüll

Politik
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Energiekosten im Haushalt sparen

Sie haben sich schon immer über zu hohe Rechnungen von Ihrem Energieversorger geärgert? Ich auch, deshalb musste ich mir was einfallen lassen um die hohen Kosten wenigstens etwas zu reduzieren. Verbraucher abschalten? - So einfach ist das nicht, denn wer will schon auf den Computer, den Kühlschrank, fernsehen, kochen und die vielen anderen Sachen, die das Leben liebenswert und bequem machen, verzichten. Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit: sprechen Sie mit Ihrem Energieanbieter. Und zwar...

  • Thüringen
  • Weimar (TH)
  • 07.12.22
  • 16
  • 17
Politik

Suche nach Atom-Endlager: Öffentlichkeit ist zur Teilnahme an Fachkonferenz eingeladen

Das Thema Teilgebiete steht im Fokus der Veranstaltung Der Beteiligungsprozess an der Suche nach einem Atommüll-Endlager geht einen nächsten, wichtigen Schritt, bei dem auch die Öffentlichkeit gefragt ist: Vorträge, Plenumsphasen und Arbeitsgruppen warten auf die Bürgerinnen und Bürger, die sich zur zweiten, digitalen „Fachkonferenz Teilgebiete“ vom 10. bis 12. Juni anmelden. Sie diskutieren nach dem ersten Beratungstermin im Februar 2021 über den „Zwischenbericht Teilgebiete“, der im September...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 09.06.21
Ratgeber
7 Bilder

Energiekosten im Haushalt sparen

Sie haben sich schon immer über zu hohe Rechnungen von Ihrem Energieversorger geärgert? Ich auch, deshalb musste ich mir was einfallen lassen um die hohen Kosten wenigstens etwas zu reduzieren. Verbraucher abschalten? - So einfach ist das nicht, denn wer will schon auf den Computer, den Kühlschrank, fernsehen, kochen und die vielen anderen Sachen, die das Leben bequem machen, verzichten. Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit: sprechen Sie mit Ihrem Energieanbieter. Und zwar ganz gezielt, es...

  • Thüringen
  • Weimar (TH)
  • 01.04.19
  • 18
  • 7
Kultur
Zurück in die Zukunft 3.10.2017
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Tag der Deutschen Einheit- wohl eher ein Trauerspiel

Tausche Sachsen gegen Atommüll ! (Ansger Mayer Direktor für Medizin und Kommunikation beim Erzbistum Köln, möchte Sachsen gegen den Atomüll aus Tschechien tauschen)  Kaum eine Fahne weht im Wind in den Städten und Dörfern, staatliche Intuitionen in der Landeshauptstadt Schwerin haben gerade mal die Flagge gehisst. Einzelne Gemeindehäuser oder Polizeistationen zeigen auch Flagge, aber das war es dann auch schon. Spielt die deutsche Fußballnationalmannschaft, sieht Deutschland irgendwie bunter...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 03.10.17
  • 2
Politik

30 Jahre nach Tschernobyl - das Spiel mit dem Feuer geht weiter

ÖDP fordert sofortige Stilllegung der Reaktoren Tihange und Doel 26. April 1986: Der Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat harvariert. In der Folge bezahlen dies laut WHO mindestens 8000 Menschen mit dem Leben. Weite Regionen sind verstrahlt, im deutschen Voralpenland ist beispielsweise bei Wildschweinen, in Finnland bei Rentieren die atomare Belastung bis heute noch massiv vorhanden. Ein Teil der Tiere ist als "atomarer Sondermüll" zu behandeln. 26. April...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 27.04.16
  • 1
  • 1
Gedanken
Porvenir (Panama)
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IHR SEID DIE KRÖNUNG DER SCHÖPFUNG?

Oh Mann, wisst Ihr eigentlich, dass es schon fünf NACH 12 ist? Der katastrophale Zustand unseres Planeten, unserer Lebensbasis ist hausgemacht. Der angerichtete Schaden ist irreversibel. Die Meere sind voll des menschlichen Mülls (Atomabfälle, Plastik, Schweröl), die Gletscher schmelzen, die Korallen sterben ab, die Unwetter nehmen zu, Länder verdursten, Inseln ertrinken, die Meeresbewohner sind mit Plastikmüll abgefüllt, die Regenwälder werden in Geld verwandelt, die indigenen Völker...

  • Hessen
  • Marburg
  • 19.06.15
  • 43
Politik
3 Bilder

Radioaktiver Abfall in verrosteten Fässern ...

18.11.2014 Radioaktiver Abfall in verrosteten Fässern. 10 (rund) Fässer in Roßberg (Ebsdorfergrund) gefunden. Die ca. 50 Jahre alte Landessammelstelle für radioaktive Abfälle in Ebsdorfergrund (Landkreis Marburg-Biedenkopf) liegt tief im Wald (Forst Roßberg) südwestlich von Rossberg. Die Zufahrt befindet sich gegenüber den ehemaligen Forsthäusern. Fotos: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie -Landessammelstelle- Ebsdorfergrund - Ortsteil Roßberg Landkreis Marburg-Biedenkopf Aufgenommen...

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 18.11.14
  • 18
Politik
16 Bilder

Schacht Konrad: Ausbau zum Endlager für radioaktive Abfälle

Der Schacht Konrad, ein ehemaliges Eisenerz-Bergwerk zwischen den Stadtteilen Salzgitter-Bleckenstedt und -Sauingen, wird seit vielen Jahren zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Elemente ausgebaut. Die Kosten wurden in den letzten Jahren wiederholt nach oben korrigiert. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bezifferte sie zuletzt auf 3.100.000.000,00 Euro (http://www.bmu.de/themen/atomenergie-strahlenschut...). Auch der Zeitpunkt der Inbetriebnahme...

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 24.08.13
  • 4
Politik

Böse Gedanken: Recycling

Da habe ich neulich gehört, es habe irgendwann in der Erdgeschichte in Afrika(?) natürliche Atommeiler gegeben: Da sei im häufigen Wechsel durch Wassereinbrüche eine atomare Reaktion wiederholt unterbrochen worden, ganz so, wie wir es heute in unseren Atomkraftwerken auch machen. Die Welt ist davon jedenfalls nicht untergegangen und die Lebewesen haben es auch ganz gut überstanden – und vielleicht ist der Mensch etwas später nur deshalb entstanden. Also, wie ist das nun mit unseren Abfällen,...

  • Niedersachsen
  • Einbeck
  • 24.05.13
  • 1
Freizeit

Gedanken zum Endlagersuchgesetz ...

Wer denkt durch ein sogenanntes Endlagersuchgesetz wird ein Endlager gefun- den, der hat nicht alle Tassen im Schrank. Erstens wer will denn ein Endlager, keiner und auch keine 16 Bundesländer. Dieses Gesetz ist nur eine Allibifunktion um im Wahlkampf die Leute zu beruhigen, um auch später sagen zu können, seht her durch das Gesetz haben wir es ja versucht. Dies ist nur ein Endlager- verhinderungsgesetz. Sollte doch ein Platz gefunden werden, waran ich zweifle, sind die Atomkraftgegner doch die...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 10.04.13
Politik

Position der ÖDP zur Lagerung von hochradioaktivem Atom-Müll

Die ÖDP Bayern hält alle erwogenen Endlager-Standorte für ungeeignet. Es gibt keine geologische Formation (weder Salzstöcke noch Granitgestein), die für 100.000 bis 1 Million Jahre sicher dicht bleibt. Der Ärmelkanal hat sich beispielsweise erst vor rund 8.300 Jahren geöffnet. Bei Salzstöcken besteht zudem die Gefahr des Wassereintritts. Bei Granitgestein kann die Abwärme der Spaltelemente bereits in einem Zeitraum von 200 Jahren zu Rissen im Gestein führen. Die hohen Anforderungen an eine...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 15.03.13
  • 2
Politik
Kontra Atom- und Braunkohlestrom! 2014: Die Lobby-GroKo CDU/FDP will die alternativen Energien zugunsten der Atom/Kohle Lobbyisten deckeln! Sie schalten damit Vernunft aus und Gier ein! CAMPACT, BUND usw. organisieren 22.03.14 Großdemo u.A. in Hannover für mehr Basisdemokratie! | Foto: Kontratom
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Atommüll: Asse, Gorleben usw. .Verhaltensweisen von gewählten Volksvertretern und Ämtern wie in einer Bananenrepublik ?

Jeder Kleinbetrieb wird in Deutschland pingelig hinsichtlich seiner Gesetzestreue und Auflagenkonformität kontrolliert und notfalls bestraft. Bei Großbetrieben unter Behördenaufsicht wird das wegen der Wahlhilfespenden usw. nicht so genau genommen? „Bananenrepublik“ nennt man das ! 2014:Die GroKo CDU/SPD will alternative Energien deckeln : Großdemo 22.03.14 u.A. in Hannover dank CAMPACT, BUND usw., für mehr Basisdemokratie! http://blog.campact.de/?p=16344/?utm_campaign=%2Fe... Bei...

  • Berlin
  • Berlin
  • 31.01.13
Politik

CASTOR-Protest 2011 zeigt: Endlager Gorleben ist politisch nicht durchsetzbar

Es gibt keinerlei Akzeptanz für die Einrichtung eines atomaren Endlagers in Gorleben und den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken. Die Anti-Atom-Bewegung ist stark, und sie wird weitermachen, bis die verantwortungslose Atommüll-Produktion gestoppt ist. Das ist die klare Botschaft, die von den vielfältigen und entschlossenen Widerstandsaktionen der letzten Tage gegen den diesjährigen CASTOR-Transport mit hochradioaktivem Atommüll ins Wendland ausgeht. Mancher hatte erwartet, dass der...

  • Hessen
  • Gießen
  • 28.11.11
  • 6
Blaulicht

Castor erreicht Etappenziel

28. 11. 2011 BI Umweltschutz “Das ist nicht das Ende der Demonstrationen, es wird das Ende von Gorleben” Heute Nacht um 4.17 Uhr hat der 13. Castor-Transport nach Gorleben die Zwischenetappe Dannenberg-Ost erreicht. Dort müssen die 11 Behälter umgeladen werden. Wann der Straßentransport stattfindet, ist nicht absehbar, in Gorleben sich bis jetzt bereits mehr 1000 Menschen dem Aufruf von x-1000 mal quer zu einer gewaltfreien Sitzblockade angeschlossen. Die Durchfahrt des Zuges war nur möglich,...

  • Niedersachsen
  • Gorleben
  • 28.11.11
  • 1
Politik
13 Bilder

Die Anti-Atom-Bewegung ist quicklebendig

Vor einem Jahr wollten wir helfen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke bei einer Großdemonstration im Wendland zu verhindern, leider ohne Erfolg. Dann kam die Katastrophe von Fukushima und der Ausstieg, vom Ausstieg, vom Ausstieg. Nun sollen die letzten AKW in 2022 abgeschaltet werden, doch für den Atommüll gibt es weltweit immer noch kein sicheres Endlager für eine Million Jahre. Wohin also mit dem Müll? Im Zwischenlager Gorleben werden die Grenzwerte der Strahlenbelastung bis...

  • Hessen
  • Edertal
  • 28.11.11
  • 1
Politik
4 Bilder

Wilhelm Neurohr: „AUF DEN BLUFF HEREINGEFALLEN“ (Leserbrief zum Castor-Atomtransport)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zum Kommentar von Andreas Herholz vom 26.11.20111 über die Gorleben-Proteste: „Schlachten der Vergangenheit“ „AUF DEN BLUFF HEREINGEFALLEN“ In seinem Kommentar zu den Bürgerprotesten gegen den Castor-Atomtransport nach Gorleben verurteilt Andreas Herholz die „Schlachten der Vergangenheit“. Damit zeigt er, dass er auf den Bluff von Bundesumweltminister Röttgen voll hereingefallen ist, ähnlich wie der zitierte grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 27.11.11
  • 1
Politik

ROBIN WOOD-Kletterer beziehen Baumhaus an der CASTOR-Strecke

ROBIN WOOD-AktivistInnen bereiten sich im Wendland auf den aus Frankreich kommenden Zug mit hochradioaktivem Atommüll vor. Einige von ihnen haben heute Vormittag ein Widerstands-Baumhaus in einer Eiche in Langendorf bezogen. Der Baum steht direkt an der nördlichen Straßenroute, die der CASTOR-Transport auf seiner letzten Etappe nach Gorleben nehmen kann. ROBIN WOOD fordert einen sofortigen Stopp der Atommüllproduktion und den Verzicht auf Gorleben als Endlagerstandort. Die Polizei hatte heute...

  • Hessen
  • Gießen
  • 25.11.11
  • 5
Politik

Demokratie beleben! / Demo zum Castor Transport am 26.11.2011 in Danneberg

Vertreter des DGB-Ortskartells Lehrte haben am vergangenen Wochenende, mit weiteren 120 Gewerksachaftern aus ca. 25 Kreis- und Ortsverbänden, an der Jahrestagung des DGB Landesbezirks Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt in Walsrode teilgenommen. Im Mittelpunkt stand das Thema „Demokratie beleben“ sowie die Festlegung der Schwerpunktthemen für die kommenden 12 Monate. Zu vier Schwerpunktthemen: - Facebook & Co – Chancen, Risiken und gesellschaftliche Bedeutung der neuen Medien, - Regionale...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 15.11.11
  • 1
Politik

Gorleben soll leben - "STOP CASTOR!"

Bundespräsident Wulff drückte auf seiner Japan-Reise den Fukushima-Opfern sein Mitgefühl aus und versprach mehr Hilfe aus Deutschland. Er sagte die Katastrophe von Fukushima zeige, wie weitreichend die Folgen einer Verkettung mehrerer Ausfälle sein können. Deshalb müsse immer auch das "Undenkbare" mitgedacht werden. Derweil produzieren hierzulande neun Atomkraftwerke zum Teil noch bis 2022 jeden Tag zusätzlich Atommüll, für den es weltweit keine sichere Lagerung gibt. Seit mehr als 30 Jahren...

  • Hessen
  • Edertal
  • 09.11.11
Politik

Gorleben soll leben! Unterschriftenaktion

Den Appell habe ich gerade unterschrieben. Bitte helft mit, damit die Endlagerfrage nicht auf dem Rücken der Wendländer entschieden wird, weil andere Standorte aus politischen Gründen ausgeschlossen werden. Kein Atommüll-Endlager im maroden Salzstock Der Salzstock in Gorleben ist als Atommüll-Endlager vollkommen ungeeignet: Er hat Kontakt zum Grundwasser und ist von Rissen durchzogen. In und unter dem Salz liegt ein riesiges Erdgasvorkommen. Gorleben wurde nicht aus geologischen, sondern allein...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 05.10.11
  • 3
Politik
2 Bilder

Medienmitteilung von Raimund Kamm (Vorstand des FORUM Gemeinsam gegen das Zwischenlager)

Medienmitteilung Wir suchen Aufbewahrer für den Atommüll. RWE/LEW produziert zwar seit 1966 in Gundremmingen Atommüll – hat aber noch kein einziges Kilo entsorgt. Deswegen werden am Samstag, 20. August 2011, Mitglieder unserer Bürgerinitiative mit Atommüllfässern über das Land ziehen und den Menschen den tödlich strahlenden MÜLL „zeigen“. Die Sucher nach Aufbewahrorten für den Atommüll werden mit dem Zug fahren, Atommüllfässer mitführen und unter anderem die Fränkische Seenplatte, Kloster...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.08.11
Kultur
Fotografie von der Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland  (© OKOK TELEVISION)

15 Jahre "OKOK TELEVISION" Highlight: Schacht Konrad

Impressionen vom Schacht Konrad - Eisenerzgrube oder Endlager? Der Schacht Konrad ist ein stillgelegtes Eisenerz-Bergwerk im Stadtgebiet Salzgitter zwischen den Stadtteilen Bleckenstedt und Sauingen östlich der A 39, etwa acht Kilometer von Braunschweig entfernt. Es ist nach Konrad Ende benannt, dem früheren Aufsichtsratschef der Salzgitter AG. Das Bergwerk ist als Endlager für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung vorgesehen. Rund 90 Prozent der in Deutschland anfallenden...

  • Niedersachsen
  • Salzgitter
  • 27.04.11
Gedanken

Antworten auf kritische Fragen/Vorwürfe zum rot-grünen Atomausstieg

Antworten auf kritische Fragen/Vorwürfe zum rot-grünen Atomausstieg 1. „Warum hat Rot-Grün nicht alle AKW abgeschaltet, als sie noch konnten, wenn die so gefährlich sind und sie das immer schon wussten?“ Antwort: Unsere grüne Forderung war damals der Sofortausstieg. Dieser war aber politisch nicht durchsetzbar, vor allem, weil die Eigentumsrechte der AKW-Betreiber dagegen standen. Der letztlich getroffene Ausstiegsbeschluss war dann ein Kompromiss, der auch diese Eigentumsrechte berücksichtigen...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 17.03.11
  • 2
Politik

Folge des Erdbebens in Japan - Super Gau wird erwartet! Greenpeace befürchtet Kernschmelze

Die Behörden fürchten offenbar eine radioaktive Verstrahlung, nachdem es bei der Kühlung des abgeschalteten Reaktors zu Problemen gekommen war. Techniker schalteten ein Notkühlsystem ein. Den immer wieder getätigten Entwarnungen kann derzeit nicht vertraut werden. Deshalb hat Greenpeace bereits ein Team in das Unglücksgebiet entsandt, um sicherzustellen, dass der objektive Informationsfluss für die Bevölkerung gewährleistet ist und nicht nur von den japanischen Behörden abhängt", führt Schinerl...

  • Hessen
  • Gießen
  • 11.03.11
  • 1
Politik

Den Atomausstieg in die Hand nehmen! Menschenkette vom AKW Neckarwestheim nach Stuttgart Samstag, 12. März 2011

Bis über das Jahr 2040 hinaus hat die Bundesregierung die Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängert. Diese Klientelpolitik dient alleine den Stromkonzernen: Ihnen spült der Atom-Deal Zusatzgewinne von fast 100 Milliarden Euro in die Kassen. Die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke wurde über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden. Wir wollen raus aus einer Technologie, die ein verheerendes Unfallrisiko birgt, den dringend notwendigen Ausbau Erneuerbarer Energien blockiert und tausenden...

  • Hessen
  • Gießen
  • 02.02.11
  • 2
Politik

Stromkonzerne entsorgen ihren Atommüll auf Kosten des Steuerzahlers!

Gestern gab es in der Sendung "Kontraste" einen sehr interessanten Beitrag, wie die Konzerne sich auf Kosten des Steuerzahlers die Gewinne vermehrt. Der billige Atomstrom kommt dem Steuerzahler immer teurer. Trotz anderer Verteilungskriterien haben die Konzerne es geschafft, diese zu Lasten des Steuerzahlers zu ändern. aus Kontraste: 70.000 Tonnen hochradioaktiven Giftmülls sollen im staatlichen Zwischenlager Lubmin eingelagert werden. Ein großer Teil des Abfalls entstand in deutschen...

  • Berlin
  • Berlin
  • 14.01.11
  • 24
Gedanken

Atomkraft? Nein, danke!

Mit Sicherheit befinden sich unter den Laatzenern einige, die wie ich schon vor Jahren den Stromanbieter wechselten, um einen, wenn auch geringen Beitrag für die erneuerbaren und regenerativen Energien zu leisten. Kleine regionale Initiativen entstanden im Laufe der letzten Monate überall in diesem Land, um gegen den Ausstieg aus dem Ausstieg der Atomkraft-Energieversorgung friedlich auf die Straße zu gehen und gemeinsam Widerstand zu leisten. Viele kleine Menschengruppen, in lockeren...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 26.12.10
  • 3
Politik

Castor-Transport in Lubmin eingetroffen!

Nach 24 Stunden und 1500 Kilometer Fahrt ist der Castor- Transport aus Frankreich endlich in seinem Zwischenlager in Mecklenburg Vorpommern eingetroffen. Der Zug transportierte insgesamt 4 Behälter mit hochradioaktiven Brennstäben (2500 st.). Immer wieder kam es auf der langen Reise zu Komplikationen. Denn schon kurz nach dem die Grenze zu Deutschland passiert wurde musste der Castor-Transport stoppen da auf dem Bahnhof Saarbrücken eine Bombe gefunden wurde. Und sogar noch kurz vor dem Ziel...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 17.12.10
  • 1
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