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Arbeitswelt

Beiträge zum Thema Arbeitswelt

Politik
v.l.n.r.: Dunja Borges (Betriebsrätin des KRH Lehrte), Frank Werneke (alter und neuer ver.di Bundesvorsitzender), Reinhard Nold (Vorsitzender des ver.di Ortsvereins Lehrte/Sehnde)

verdi Bundeskongress: 17. - 22. 09. 2023 in Berlin
Lehrter ver.di Ortsverein beteiligt an wegweisenden Beschlüssen + einer Resolution zum Postgesetz

Aus Lehrte nahmen die ehrenamtlichen Gewerkschafter/innen Reinhard Nold und Dunja Borges am ver.di-Bundeskongress in Leipzig teil. Ihre Anträge und Debattenreden machten aus Forderungen der Basis Kongressbeschlüsse. Sie freuen sich, dass die gesamte Organisation beschlossen hat, sich für die schnellstmögliche Einführung einer Kindergrundsicherung einzusetzen. Dazu sollte aus Zeitersparnisgründen auf bereits bestehende Behördenstrukturen zurückgegriffen werden beispielsweise auf die...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 24.09.23
Politik

Stellt Euch vor...
...es gäbe ein bedingungsloses Grundeinkommen

...was würdet Ihr dann tun? Würdet Ihr sofort aufhören, zu arbeiten? Nein, ich würde nicht aufhören zu arbeiten, vor allem deswegen nicht, weil ich meine Kollegen gern sehe. Aber ich würde wesentlich weniger arbeiten als jetzt. Nur noch 1 Tag in der Woche statt 5. Das würde demnach bedeuten, dass noch vier andere Personen Arbeit finden können, wenn wir uns den Job entsprechend aufteilen. Und was würde ich an den anderen Tagen machen? Auf dem Sofa sitzen und Trash-TV schauen? Auf keinen Fall! 2...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 03.03.23
  • 2
  • 1
Gedanken
6 Bilder

Die Zeit "eine ruhige Kugel zu schieben", ist vorbei!

Oha, da müssen sich aber einige meiner früheren Arbeitskollegen kräftig an die Decke strecken. Für die ist das das Berufsleben keine Berufung, sondern eher eine Belastung, die man 5 Tage in der Woche ertragen muss. Von denen kann man selbst Dienst nach Vorschrift nicht erwarten. Die Frühstückspause ist um 9 und beginnt garantiert nicht eine Minute später und die Mittagspause beginnt natürlich pünktlich um high noon. Dazwischen werden Schwätzchen mit gleichgesinnten Kollegen gehalten und lästige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.03.22
  • 10
Politik
14 Bilder

Ist der Fortschritt nur durch die Digitalisierung möglich ?

POLITIK : Das Wort Digitalisierung ist zum Zauberwort geworden. Immer wenn ein Politiker mal Eindruck schinden will, benutzt er dieses Wort, und die Zuhörer sitzen da wie elektrisiert. Ich habe die Industriealisierung noch anders erlebt, und wir waren damals auch so begeistert. Beginnt der Fortschritt erst jetzt mit der Digitalisierung, oder war früher doch nicht alles so schlecht?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 26.10.19
  • 2
  • 2
Politik
10 Bilder

Wie verändert die Digitalisierung unsere Arbeitswelt?

Die Digitalisierung, und die damit verbundene Automatisierung, wird unsere Arbeitswelt auf den Kopf stellen. Mensch und Maschine stehen in ständiger Konkurrenz. Selbst das Autofahren wird schon bald vom autonomen fahrenden Auto übernommen. Wird es nicht langsam wieder Zeit den Menschen in den Vordergrund zu stellen?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 29.08.19
  • 1
  • 1
Kultur
22 Bilder

Grafiken von Hubert Berke

im Lokalkompass habe ich bereits Bilder von dem Maler und Grafiker Hubert Berke  zum Thema Bergbau gezeigt Diese Bilder als auch die hier gezeigten Grafiken sind alle dem Ruhr-Almanach von 1950 entnommen. Mit diesem Beitrag möchte ich die harte Arbeit der Bergleute und ihre Arbeitsstätten zeigen ohne die es ein Ruhrgebiet so nicht gegeben hätte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Neukirchen-Vluyn
  • 08.12.18
  • 1
  • 2
Politik

Eine Runderneuerung mit gravierenden Mängeln. Die GroKo und ihr Vertrag

Überarbeitet!  Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, und an die Frankfurter Rundschau zum GroKo-Vertrag vom 7. Februar 2018: Eine weitere Große Koalition wäre eine Runderneuerung mit gravierenden Mängeln: Zum Beispiel fehlen im GroKo-Vertrag Hinweise auf die negativen Folgen der Digitalisierung. Existentielle Fragen, die sich daraus ergeben, werden nicht beantwortet. (Kapitel IV.5. „Digitalisierung“ und V.1. „Gute Arbeit“ (S. 37, 50 im Entwurf). Nach einer Umfrage des IT-Verbands Bitkom...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 11.02.18
  • 30
  • 1
Gedanken
Nicht jeder fühlt sich bei gefühlten 38 Grad Raumtemperatur wohl. Für Wechselarme ist das aber eine ideale Brutstätte. Und wenn der Kohlenstoffmonoxidgehalt der Raumluft mindestens dem der Entgasungsschleuse einer industriell betriebenen Fischräucherfabrik in Aserbeidschan entspricht, geht es ihnen richtig gut.

Dicke Luft im Büro: Von Frischluftfanatikern und dauerunterkühlten Sauerstoff-Allergikern

Der klassische Konflikt zwischen Frischluftfanatikern und jenen, die immer dicht vor dem Erfrierungstod stehen und vom Death Valley träumen, ist so alt wie die Büroarbeit selbst. Die einen kämpfen mit dem Ersticken, die anderen fühlen sich erst dann wohl, wenn der Kohlenstoffmonoxidgehalt der Raumluft mindestens dem der Entgasungsschleuse einer industriell betriebenen Fischräucherfabrik in Aserbeidschan entspricht und die Innentemperatur die 30-Grad-Marke nicht unterschreitet. Die Werte werden...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 09.08.17
  • 1
Gedanken
Frau: 
Etwa 500.00 Deutsche leiden unter krankhafter Arbeitssucht und gehören in eine Therapie. Behaupten zumindest Fachleute.  Viele verwechseln einen ausgefüllten Terminkalender mit einem ausgefüllten Leben. | Foto: Pixabay

Workaholics und Bikinis: 500.000 Turbo-Malocher gelten in Deutschland als therapiebedürftig

Belastbare Zahlen gibt es zwar nicht, doch Arbeitsmediziner schätzen, dass bundesweit 500.000 Menschen unter Arbeitssucht leiden. Sie müssten eigentlich therapiert werden, doch taucht dieses Krankheitsbild offiziell im ärztlichen Katalog nicht auf. In Japan hingegen nimmt man die Sache ernster. Im Lande Nippon gibt es bereits 350 Behandlungszentren, in denen Betroffene, die sich den "Karōshi" genannten Malocher-Virus eingefangen haben, kuriert werden. Bei uns gibt es immerhin hier und da schon...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 10.07.17
  • 1
Gedanken
Die Ebernburg in der Nähe von Bad Kreuznach

Arbeiten früher und heute

Wenn ich an meine Ausbildung Ende der 1980er Jahre – zunächst als Industriekauffrau beim Caravan-Hersteller Wilk und dann als Fremdsprachenkorrespondentin an der Euro-Sprachschule ) zurückdenke, stelle ich fest, wie viel sich doch seitdem geändert hat. Telefone besaßen eine Wählscheibe. ( Für die jüngere Generation: Das war eine Scheibe, in der man für die einzelnen Ziffern Lücken gelassen hatte. Daran mußte man beim Anwählen einer Rufnummer drehen ). Computer waren relativ unbekannt und nur...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 28.01.16
Sport
Mit bestängigem Kraftaufwand von schier unendlicher Dauer wird aus einem kleinen Goldbarren hauchdünne Goldfolie, mit der man ein ganzes Fussballfeld bedecken könnte
23 Bilder

Gold, Gold, Gold - singen die Hämmer bei den Blattgoldschlägern in Mandalay

Laut, monoton und rhythmisch tönen die Schläge die schmale Straße hinunter: tock, tock, tock, tock… Die Straße ist erfüllt von diesen Schlägen vom frühen Morgen, wenn die Sonne gerade aufgeht, bis zum späten Abend, wenn die Dämmerung sich aus den hintersten Winkeln heraus schleicht und alles verhüllt. Manchmal erscheint es, dass der Schlagrythmus sich in zwei und mehr Rhythmen zu zerteilen scheint, von denen dann einer langsamer wird, schließlich ganz ausfällt. Für Minuten wirken die...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 01.01.16
  • 5
Politik

Die heutige Arbeitswelt gleicht einem Hamsterrad

in dem wir uns bis zur völligen Erschöpfung abstrampeln. Es gilt deshalb, unser Leben vor der Arbeit zu retten, indem wir beide Sphären entmischen und klar voneinander abgrenzen. Und indem wir beide Sphären in ein Gleichgewicht zurückbringen. „Work-Life-Balance“ lautet das Motto der Stunde. Zu Recht? Lesen Sie das Interview unter http://www.ödp-uelzen.de/PDF/OP.pdf Seiten 12 ff. Ökologisch-Demokratische Partei - Kreisgruppe Uelzen

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 01.05.15
  • 1
Politik
Dies geschah 1977. Größeres Bild durch Anklicken
4 Bilder

Ein Schuss vor den Bauch. Alte Geschichte, wieder aufgetaucht

Nachtrag: Wenig später: Am Morgen vor der ersten offiziellen Betriebsversammlung, bei der in Anwesenheit eines Gewerkschaftssekretärs die Gründung eines Betriebsrates beschlossen werden sollte, lag auf Rainers Schreibtisch ein Briefumschlag mit der Anschrift „Herrn Rainer Klasen“. Der Umschlag war nicht zugeklebt. Rainer nahm das Schriftstück heraus und erfuhr, dass ihm fristlos gekündigt worden war: wegen „schlechter Geschäftslage“. Die Kündigung war rechtswidrig und musste zurück genommen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 11.07.14
Gedanken

ARBEIT IST DAS HALBE LEBEN?

Bei der Vorbereitung auf einen kleinen Seminar-Beitrag zum Thema "Arbeit ist das halbe Leben" bin ich auf folgenden Sponti-Spruch gestoßen... " Wer früh aufsteht wie ein Vogel, am Tage schuftet wie ein Ochse, abends müde ist wie ein Hund; der sollte zum Tierarzt gehen, denn es könnte sein, dass er ein Kamel ist! "

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Dersenow
  • 14.04.13
  • 13
Gedanken
Feierabend auf der Modellbahn (1:220) --- Foto & Bearbeitung Christel Prüßner, Hannover 2012

FEIERABEND? - FEIER-ABEND!

FEIERABEND? - FEIER-ABEND! Mir fiel ein alter Schlager-Text auf... gelesen hatte ich ihn noch nie, nur vorbei-trällernd gehört. Wer der wirkliche Verfasser ist, weiß ich zur Zeit (noch) nicht, gesungen hat ihn "Peter Alexander" (Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer, gestorben 12. Febr. 2011). Lese ich diesen Text, dann staune ich, wie wenig sensibel das lieb gesungene Lied in Wirklichkeit ist. - Und dabei ist die Zeile mit dem Pedro nicht der einzige "Ausrutscher". - Ich sehe allzu oft...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 10.02.12
  • 3
Gedanken
Dirk Eickmeier (Inhaber, Betreiber von fkregional.de)

Dienst nach Vorschrift , oder ... „mit kalten Füßen zwischen den Stühlen“

Dienst nach Vorschrift und Frust im Job. Eine aktuelle Gallup-Studie (Gallup-Institut) zeigt auf, dass zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer mit ihrem Job unzufrieden sind. Lediglich elf Prozent seien hochmotiviert heißt es. Die Leidensschwelle scheint demnach sehr hoch zu sein. Weshalb tun sie sich das an ? Eine grundsätzliche Wechselwilligkeit scheint doch vorhanden zu sein. Über 80 % der befragten Arbeitnehmer (AN) in Deutschland (Befragung von mehr als 1.400 AN, Jobscout24 User), sind...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 06.04.11
  • 13
Gedanken

Im Zweifelsfall für die Frau - Unterschiede zwischen Mann und Frau

Typisch Mann? Typisch Frau? Es gibt viele Unterschiede zwischen Mann und Frau. Das Verblüffende daran: die meisten Unterschiede zwischen Mann und Frau sind zwar bekannt, aber nicht bestätigt. Wer jetzt sofort ans Autofahren denkt, liegt falsch. Doch gibt es tatsächlich Merkmale zwischen Männer und Frauen. Das Aggressionspotenzial bei Männern ist deutlich höher als bei Frauen, was aber nicht heißen soll, dass Frauen immer das ruhige Geschlecht sind. Beispielsweise sind Frauen im Schnitt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lage
  • 27.02.11
Gedanken

Motivierte Mitarbeiter - einem Geheimnis auf der Spur.

...oder , vom schlummernden Potential in unseren Firmen. Studien zufolge (Towers Watson) ist nur ein Bruchteil der Mitarbeiter wirklich motiviert ! Wenn man die Daten dieser Studie auf eine Fußballmannschaft überträge, käme man zum Ergebnis, dass nur zwei Spieler wirklich gewinnen wollen. Dem Rest der Truppe ist das Ergebnis egal, diese "Kollegen" sind eher auf ein sauberes Trikot bedacht. Wer jedoch das Spiel gewinnen will, muss allen Teamplayern ein Leuchten in die Augen zaubern, respektive...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 21.02.11
  • 2
Politik

Von gewöhnlichen Beobachtungen -oder- der Wunsch "anzupacken"

WANDEL DER ARBEITSWELT oder „Viele kleine Räder ziehen den Karren auch voran !“ Die Idee, der Ursprung: Als ich neulich zur Arbeit fuhr, sah ich im morgendlichen Berufsverkehr wie einerseits viele Autofahrer meine Hausautobahn A2, Anschlussstelle Wunstorf / Luthe verlassen haben und andererseits genauso viele Verkehrsteilnehmer, so wie auch ich, in entgegen gesetzter Richtung auf die Autobahn auffuhren. Das Ziel der meisten Kraftfahrer war mit hoher Wahrscheinlichkeit die jeweilige...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 07.12.10
  • 1
Gedanken

Definition ´Arbeit´ - Nunmehr offener Brief an Guido Westerwelle

Werte MitstreiterInnen, wie ich nach Monaten Abstinenz von ´myheimat´ sehe, geht es hier mehr und mehr um Werbung, positives Denken und rosarote Weltanschauungen (auch ohne Brille, die sich ja bekanntlich nur noch wohlhabende Menschen leisten können). Vor drei Monaten schrieb ich an den Vizekanzler, Außenminister und Vorsitzenden der FDP einen Brief, der (wie vermutet) nicht beantwortet blieb. Im vorderen Teil meiner privaten Internetseite ( http://www.workingfornothing.org ) kann der Brief...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 03.12.10
  • 3
Gedanken
Foto u. Bearbeitung: Christel Prüßner, Hannover 2010

Das tote Pferd - bitterer Humor!

Das tote Pferd Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."     Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln: 1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche. 2. Wir wechseln die Reiter. 3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." 4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. 5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. 6. Wir...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 22.09.10
  • 8
Politik
...die sie wissen in Wirklichkeit nicht, was sie im Aufsichtsrat tatsächlich tun!
2 Bilder

Firma H&W und die Japaner

Firma H&W und die Japaner Vor langer Zeit - es muss so in den 80er Jahren gewesen sein - oder war es doch erst im vorigen Sommer? - verabredete die Firma H&W (Hastenicht & Wilstenoch) mit den Japanern, dass jedes Jahr ein Wettrudern mit einem Achter auf dem Mittellandkanal zwischen Minden und Wolfsburg ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsfähigkeit zu erreichen. Als der große Tag des Wettkampfes endlich da war, waren beide...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 22.08.09
  • 2
Politik

...und weinten bitterlich

Als ich heute früh zur Arbeit eilte, begegnete mir Jesus und er sprach: "Mein Sohn, wohin gehst Du?" und ich antwortete: "Ich gehe zur Arbeit, mein Herr." Da leuchtete das Antlitz des Herrn und er fragte mich, bei welcher Firma ich denn beschäftigt sei. Als ich ihm den Namen meiner Firma nannte, verfinsterte sich sein Antlitz, schwarze Gewitterwolken zogen am Himmel auf und es blitzte und donnerte, so dass ich Angst im Herzen verspürte und vor dem Herrn zu Boden sank. Doch der Herr sprach:...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 21.08.09
  • 10
Freizeit
Weltfamilientag

Kraftpaket am Tag der Familie

Einen Kraftmüsliriegel und die Bestandsaufnahme über die familienfreundliche Arbeitswelt in Günzburg konnten die Besucher des Wochenmarktes am Dienstag, 15. Mai, anlässlich des Internationalen Tags der Familie mit nach Hause nehmen. Die örtliche Frauenunion präsentierte die Ergebnisse der kürzlich stattgefundenen Diskussion zum Thema mit Berhördenleitern und Groß- und Kleinunternehmern. Das Ergebnis kann auf der Seite der Frauenunion unter www.csu-ov-guenzburg.de oder im Guenzburger nachgelesen...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 15.05.07
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