Missbrauch RECHT

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Lichtnetz-Zentrum, 70190 Stuttgart
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Missbrauch des verfassungsrechtl. garantierten Rechts

Frankfurt am Main: Zentrum | auch wenn viele von euch, `viel` Angst vor den `Linken` haben, die hier en mass gezeichnet haben, so seid euch BITTE darùber im Klaren, dass vieles von dem, was in unserem lieben Land als `Recht` deklariert wird, kein Recht ist. Und denkt bitte auch daran, es kann JEDEN treffen. Was ist dann? Was, wenn die Firma pleite geht? Was, wenn trotz ALLER Bemùhungen nichts kommt? Ist es nicht an der Zeit, die Unkenrufe, die Katzigkeiten, den Misssgunst und die Abfàlligkeiten beiseite zu schieben? Woher kommen die denn? Aus Euch? Das glaube ich NICHT. Lasst euch nicht weissmachen, dass es bei uns von `Nichtsnutzen`wimmelt, Leuten, die auf eurer Haut ausruhen wollen ..... das IST NICHT Deutsches Denken, deutsches Verhalten..... Und wenn JEMAND in so eine Lage kommt, ist es dann nicht CHRISTLICH, zu helfen? Denkt genau nach. Ich bitte Euch.

Bündnispla ttform 500 Euro Eckregelsa tz
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir bitten um Mitzeichnung, Unterstützung und öffentliche Einmischung, damit das verfassungsrechtlich garantierte Demonstrationsrecht sofort wieder hergestellt wird.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Martin Behrsing
Sofortige Rücknahme des Verbots: Protest muss möglich sein

Die Frankfurter Demonstrationsbehörde hat am Nachmittag des 4. Mai 2012 in einer Presseerklärung mitgeteilt, dass sie alle vom Bündnis Blockupy Frankfurt vom 16. – 19. Mai geplanten Aktionen verbietet. Die demonstrationsrechtlichen Anmelder der insgesamt mehr als fünfzehn Aktionen wurden heute nur in einem Fall darüber direkt informiert, auch das erheblich verspätet.
Damit sollen die Proteste gegen eine Krisenpolitik, die tief in das Leben von Millionen Menschen in Europa eingreift, komplett verhindert werden. Das Bündnis plant während der Aktionstage Proteste gegen die Sparpolitik der europäischen Regierungen und der Troika aus EZB, EU-Kommission und IWF und hatte einen Teil davon als Demonstrationen, Kundgebungen, Mahnwachen und demonstrative Versammlungen (Asambleas) demonstrationsrechtlich angemeldet.
Dieses Verbot ist ein in der Geschichte der Bundesrepublik einmaliger skandalöser Vorgang und eine offene Verletzung des verfassungsrechtlich garantierten Demonstrationsrechts. Wir bestehen darauf, dass der Protest gegen die Krisenpolitik auch im Frankfurter Bankenviertel und am Sitz der EZB stattfinden kann, so wie es auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes entspricht.

Alle Demokratinnen und Demokraten können über dieses rechtswidrige und undemokratische Vorgehen nur aufs Äußerste entsetzt sein und eine sofortige Rücknahme dieses Totalverbots fordern. Was auf dem Tahirplatz in Kairo, an der Puerta del Sol in Madrid oder im Central Park von New York möglich war, muss auch in Frankfurt am Main möglich sein!

Ich/wir schließe/n mich/uns diesem Protest an: http://notroika.linksnavigator.de/petition/protest...

Erstunterzeichner_innen:
Christine Buchholz, MdB DIE LINKE
Mani Stenner, Geschäftsführer Netzwerk Friedenskooperative
Martin Behrsing, Erwerbslosen Forum Deutschland
Sahra Wagenkencht, MdB DIE LINKE
Sabine Leidig, MdB DIE LINKE
Werner Dreibus, MdB DIE LINKE
Wolfgang Gehrcke, MdB DIE LINKE
Ulrich Wilken, MdL Hessen
Katja Kipping, MdB DIE LINKE

500 Euro Eckregelsatz

Mindestlohn 10 Euor

10 Euro Mindestlohn auch auf Facebook

info@mindestlohn-10-euro.de
Fa

Bürgerreporter:in:

miriam ......... aus Königslutter am Elm

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