Einweihung vom InterCity-Halt Stadtallendorf

IC 2376 am 11.12.2016 in Friedberg
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Stadtallendorf ist seit dem 11.12.2016 offizieller IC-Halt. Das wurde bei der Ankunft des ersten Fernverkehrszug mit einem kleinen Fest gefeiert.

Erster ICE-Halt in Stadtallendorf
Man darf sich nicht wundern, wenn man mal hört, dass am 11.12.2016 der erste ICE in Stadtallendorf gehalten hätte. Viele Leute können IC und ICE nicht unterscheiden. Die wenigsten wissen, dass Stadtallendorf schon fast 1000 planmäßige InterCity-Halte hatte. Einen ICE gab es im Fahrplan von Stadtallendorf noch nicht, aber es ist ein Halt am 5. Januar 2016 dokumentiert, als ein ICE wegen der zufälligen Verkettung von zwei Pannen für etwa 20 Minuten in Stadtallendorf stand.

Historie
Am 28.05.1989 begann auf der Main-Weser-Bahn das Zeitalter des modernen Fernverkehrs mit der Einführung des InterRegio-Taktverkehrs. Alle zwei Stunden verkehrte der neue Fernverkehrszug, der im Gegensatz zum InterCity auch außerhalb der Metropolen halten sollte. Wabern, Treysa und Friedberg waren Orte, in denen der InterRegio, nicht aber der damals am Morgen verkehrende InterCity Herkules hielt.

In Stadtallendorf sollte der InterRegio nicht halten. Nur noch einzelne D-Züge hielten in der größten Stadt zwischen Marburg und Kassel.

Der D-Zug war ein Auslaufmodell, und so war Stadtallendorf ab dem 29.05.1994 ohne Fernverkehr.

Ab dem 28.05.2000 setzte die Bahn einmal pro Woche einen zusätzlichen InterRegio von Leipzig nach Frankfurt ein, der wegen der Bundeswehr sogar in Neustadt und Stadtallendorf hielt.

Am 15.12.2002 wurde die Zuggattung InterRegio weitestgehend abgeschafft. Die nicht in der Zwischenzeit gestrichenen InterRegio-Züge wurden zum InterCity. Damit hatte Stadtallendorf nun einen wöchentlichen InterCity-Halt.

Vom 28.05.2010 bis 06.06.2010 feierte Stadtallendorf den Hessentag. Fast alle InterCity-Züge hielten in Stadtallendorf - nur der Frühzug gegen 5:52 Uhr hielt nicht.

Im Laufe der Zeit änderte sich der Zuglauf des Fernverkehrszugs, der weiterhin einmal die Woche in Neustadt und Stadtallendorf hielt. Zuletzt fuhr er von Berlin nach Frankfurt. Am 7.12.2014 fuhr er das letzte Mal. Danach wurde er gestrichen.

Für ein Jahr war Stadtallendorf wieder ohne Fernverkehrshalt. Ab dem 14.12.2015 änderte sich das wieder: Nun hielt um 5:49 Uhr (montags bis freitags) ein für Pendler attraktiver InterCity. Die Bahn hatte jedoch vergessen, Aufpreiskarten für RMV-Zeitkarteninhabr anzubieten. Der fehlende Tarif wurde erst am 1.4.2016 angeboten.

Mit dem Fahrplanwechsel Ende 2015 verbesserte sich auch das Nahverkehrsangebot auf der Main-Weser-Bahn. Die neuen HLB-Züge bedienen alle Halte von Kassel bis Neustadt und fahren den Rest der Strecke bis Frankfurt als RegionalExpress. Von Bad Wildungen gibt es durchgehende Züge bis Kassel. In Wabern sinkt der Bedarf an der InterCity-Nutzung für Fahrten auf der Main-Weser-Bahn.

In Stadtallendorf werben Vertreter von Politik und Wirtschaft bei der Bahn für einen InterCity-Halt. Da die Bahn mit besserer Nutzung in Stadtallendorf rechnet, möchte man lieber in Stadtallendorf als in Wabern halten. Erwartungsgemäß gibt es Proteste aus Wabern, obwohl dort der IC die wenigsten Ein-/Aussteiger haben soll. Die DB wählt eine Kompromisslösung, bei der einzelne Züge an beiden Stationen halten und andere im Wechsel. In Stadtallendorf sollen nun etwa 75% der IC-Züge halten, in Wabern nur etwa 60%.

Probleme beim InterCity-Fest
Am Sonntagmorgen ist der am Vortage gereinigte Bahnsteig nicht im besten Zustand. Der Snack-Automat der Firma Selecta lag umgeworfen am Bahnsteig, wobei er gegen 1 Uhr noch stand, aber schon aus der Verankerung gerissen war. Vorher hatten sich die Vandalismusschäden am Snack-Automaten auf die an den Seiten aufgeklebte Werbung beschränkt. Ein Scheißhaufen am Bahnsteig war da ein deutlich kleinerer Schönheitsfehler.

Es war außerdem Glück, dass der InterCity rechtzeitig nach Stadtallendorf kam. Während dieser in Stadtallendorf hielt, fand sich in der Fahrplanauskunft der folgende Hinweis: "Notarzteinsatz am Gleis: Zwischen Bad Nauheim und Butzbach wurde der gesamte Bahnbetrieb voruebergehend eingestellt". Übersetzt ins Deutsche heißt das: Es wurde jemand vom Zug überfahren. In diesem Falle von dem RegionalExpress, der etwa eine halbe Stunde nach dem InterCity Richtung Kassel fährt. Wäre der Bahnunfall eine halbe Stunde früher passiert, dann hätte man in Stadtallendorf lange auf den InterCity warten können.

Begrüßung vom IC 2376
Für die Begrüßung des ersten InterCity nach dem Fahrplanwechsel musste keiner sehr früh aufstehen - der hielt nämlich erst um 10:05 Uhr, da Sonntag war. An einem Montag hingegen hätte man schon um 5:50 Uhr bereitstehen müssen.

In der Unterführung hatte ProBahn einen Infostand aufgebaut. Der Fahrtgastverband verteilte seine Vereinszeitung und ein Flugblatt. Auf dem wurde gefordert, dass alle Mittelhessen-Express-Züge mindestens bis Stadtallendorf fahren und mit dem InterCity verknüpft werden sollen. Für die in Stadtallendorf endenden Züge soll ein Bahnsteig am Bahnhofsgebäude errichtet werden, um einen ebenerdigen Zugang zu gewährleisten. Ob diese Wünsche wirklich durchdacht sind, lässt sich anhand der gegebenen Informationen nicht nachvollziehen. So erfolgt der Umstieg zwischen Mittelhessen-Express und InterCity in Gießen, wo jeder InterCity und jeder Mittelhessen-Express hält, und man kann diesen Zug nicht einfach im Fahrplan verschieben, ohne dass es Probleme an anderer Stelle gibt.

Am Bahnsteig gab es noch vor den Fahrkartenautomaten einen Informationsstand der Oberhessischen Presse, an dem man nicht nur die Tageszeitung erhielt, sondern auch an einem Gewinnspiel teilnehmen konnte. Gewinne waren Reisegutscheine, BahnCard25, Eintrittskarten für Konzerte in der Stadthalle, Guthaben für den Eintritt ins noch nicht fertig gestellt Hallenbad und Einkaufsgutscheine für den OP-Onlineshop.

Hinter dem Wartehäuschen war der Platz für die Stadtallendorfer Musikanten. Die Blaskapelle spielte einige Stücke bevor und während der InterCity hielt. Allerdings hatte man keine Titel ausgewählt, die einem Bezug zum Eisenbahnverkehr haben. Wobei es allerdings ein Problem ist, dass die bekanntesten Melodien nicht unbedingt zum schnellen Fernverkehr passen.

Der Bürgermeister Christian Somogyi begrüßte den ICE 2376 und berichtete von den Politikern, die ihn für die An- oder Abreise nutzen wollten. So wollte Sören Bartol mit dem IC nach Berlin fahren und Marian Zachow mit dem InterCity von Heidelberg kommen. Letzterer ist übrigens um 11:19 wieder in die Gegenrichtung gefahren - allerdings im RegionalExpress.

Als der InterCity pünktlich in Stadtallendorf hielt, gab es eine Verabschiedung von Sören Bartol und anderen Abreisenden, bei der der Bürgermeister die Kelle zur Abfahrt hob.

Zur Verteilung an Besucher und Fahrgäste im InterCity waren einige Stadtallendorf-Taschen im Umlauf, die mit diversen Süßigkeiten der Firma Ferrero gefüllt waren. Die beiden Mitglieder von ProBahn hatten nach dem Abbau ihres Infostands noch reichlich Süßigkeiten übrig.

Umsteigefrei ab Stadtallendorf
Von der DB gibt es ein Faltblatt mit dem Titel "Jetzt mit dem Intercity umsteigefrei ab Stadtallendorf". Darin finden sich die Abfahrtszeiten der InterCity-Züge in Stadtallendorf sowie an interessanten Halten. Auch eine allgemeine Information zu Fahrpreisen im Fernverkehr ist vorhanden.

Das Faltblatt findet man im Rathaus oder in der Sparkasse und online unter http://www.stadtallendorf.de/media/custom/2605_134...

Im Faltblatt wird dafür geworben, wie gut sich verschiedene Ziele mit dem IC erreichen lassen:
- Frankfurt: "Mit dem IC in 1 1/4 Stunden in die Mainmetropole." ... "Nahverkehrszüge ergänzen das IC-Angebot teilweise zu einem schnellen Halbstundentakt von/nach Frankfurt(Main)."
- Kassel: "Mit dem IC in rund 50 Minuten besonders schnell nach Kassel-Wilhelmshöhe."
- Tages- und Wochenendtouren: Hier werden Fahrtzeiten nach Hannover, Hamburg und Heidelberg genannt.
- Urlaubsreisen: Mit dem IC kommt man an die Ostsee und kann auch das Fahrrad mitnehmen.

Bezüglich Fahrten nach Frankfurt versucht die Bahn, einen nicht vorhandenen Vorteil zu verkaufen. Es wird nicht verraten, dass der RegionalExpress doppelt so häufig fährt, genauso schnell ist und viel weniger kostet. Der Halbstundentakt ist eine Marketing-Erfindung wie die zum Hessentag 2010 "im Zwischentakt sogar teilweise alle 10 Minuten" fahrenden Züge. Mit ein wenig Rechnen ergibt sich auch, dass bei einem Halbstundentakt der maximal zweistündlich verkehrende IC nur die Ergänzung zum dichten Nahverkehrsangebot sein kann und nicht umgekehrt.

Nach Kassel liegt der Zeitvorteil beim IC gegenüber dem Doppelstock-RegionalExpress bei etwa zehn Minuten. Der RegionalExpress fährt aber nicht nur zum Bahnhof Wilhelmshöhe, sondern auch zum Hautpbahnhof und erschließt damit die Innenstadt besser.
Nach Hamburg und Hannover kommt man mit dem IC sehr bequem. Über die Kombination aus RegionalExpress und ICE kommt man etwa gleich schnell ans Ziel, allerdings mit dem Risiko eines verpassten Anschlusses bei Verspätungen. Da der IC aber nicht so häufig in Stadtallendorf hält, wird man sich je nach gewünschter Abfahrtszeit nicht immer für den IC entscheiden.

Für die Urlaubsfahrt Richtung Ostsee ist der InterCity wirklich das beste Verkehrsmittel - besonders für Radfahrer, da der ICE keine Fahrräder mitnimmt. Allerdings fährt man in der Regel nicht jeden Monat in den Urlaub.

Ab Wabern auf Deutschlandtour
Der NVV hat ein Faltblatt zum Fernverkehr in Wabern herausgebracht. Wahrscheinlich möchte man für die Nutzung vom InterCity werben, damit der IC-Halt in Wabern nicht aufgegeben wird.

Zunächst geht es um eine Tarifänderung: Man darf nun den Nahverkehr zwischen Fritzlar und Wabern sowie Homberg und Wabern kostenlos nutzen, wenn man eine im Fernverkehr gültige Fahrkarte ab Wabern hat. Oder man kann stattdessen kostenlos am Bahnhof parken.
Damit fördert der NVV seinen IC-Halt nur sehr eingeschränkt. Schließlich lässt sich das Angebot auch nutzen, wenn man mit dem RegionalExpress nach Kassel oder Frankfurt fährt und dort in einen ICE steigt.

Eine bunte Karte zeigt die betroffenen Nahverkehrslinien sowie die IC-Linie mit ihren Halten. Fotos von Sehenswürdigkeiten sollen Lust auf eine Reise machen.
Beim Prüfen der IC-Halte fällt allerdings auf: Genau einer fehlt - nämlich Stadtallendorf. Obwohl es durchaus IC-Züge gibt, die an beiden Stationen halten.

Nach dem Linienplan gibt es noch Fahrplantabellen, die die Anschlüsse zwischen dem IC und den kostenlosen Linien zeigen.

Bahnwerbung in der Presse
Am nächsten Tag berichtet die Oberhessische Presse ausführlich über die Veranstaltung. Der Artikel füllt eine Seite mit Ausnahme der Randspalte. Dazu kommt ein Aufmacher mit Bild auf der Titelseite.

Im Zeitungsartikel wird mit den günstigen Preisen fürs Bahnfahren geworben. Mit dem IC komme man deutlich günstiger als mit dem Auto an die Ostsee, wenn man einen Sparpreis nutzt. Die angegebenen Preise werden aber schöngerechnet, indem nur BahnCard25-Preise genannt werden. Die BahnCard25 ist eine im Normalfall für 62€ pro Jahr zu kaufende Rabattkarte. Wer beispielsweise einmal im Monat eine Hin- und Rückfahrt mit einem Sparpreis von 20€ (Normalpreis) macht, hat erst nach einem halben Jahr den Kaufpreis eingespart. Legt man den Kaufpreis auf alle Fahrten um, so zahlt man ungefähr 17.50€ und ist damit noch weit über den 15€ aus der Bahn-Werbung.
Den Trick mit den BahnCard-Preisen hat die Deutsche Bahn übrigens schon öfters angewendet. Leider ist das legal, während die Werbung mit Preisen exklusive Mehrwertsteuer durch gesetzliche Vorgaben verhindert wird.
Nebenbei sei noch zu erwähnen, dass der IC-Sparpreis nur begrenzt verfügbar ist. Beliebte Streckenabschnitte wie Hannover - Hamburg können schon kurz nach Buchbarkeit ausverkauft sein, und dann wird die Reise um ein Vielfaches teurer.

Im Stadtallendorfer Anzeiger vom 21.12. wird unter dem Titel "Bahn wertet den Ostkreis auf" über den neuen Intercity-Halt berichtet. In diesem Artikel wird darauf hingewiesen, dass man in Stadtallendorf wegen der Wirtschaftsunternehmen mit ihren vielen Mitarbeitern und der Bundeswehr Bedarf an einer Intercity-Anbindung hat, von der auch Pendler profitieren. Daneben werden die neuen Verbindungen aufgelistet und die günstigen Fahrtzeiten nach Hamburg und Heidelberg genannt.

Nutzung vom Intercity
Drei Zugbegleiter scheinen üblicherweise im Intercity unterwegs zu sein. Das ist meist mehr als die Anzahl der Fahrgäste, die in einen InterCity einsteigen wollen oder aus dem InterCity aussteigen. Etwas belebter ist der InterCity-Halt, wenn es sich um einen für Pendler interessanten Zug handelt. Bei dem InterCity um 18:05 Uhr ist die Zahl der Aussteiger deutlich höher. Bei den deutlich häufiger verkehrenden Regionalzügen steigen hingegen deutlich mehr Menschen ein- und aus.

Die meisten Nutzer des Bahnhofs Stadtallendorf sind im Nahverkehr unterwegs. Für Fahrten in die Nachbarstädte scheidet der InterCity mangels Halt aus. Bei den wichtigen Zielen Marburg, Gießen und Frankfurt ist er wegen des Fahrpreises nicht konkurrenzfähig. 8€ nach Marburg, 14.50€ nach Gießen und 26.50€ nach Frankfurt sind deutlich mehr als der RMV-Tarif mit 4.65€ nach Marburg und Gießen sowie 15.25€ bis Frankfurt, zumal dabei noch städtische Verkehrsmittel inklusive sind. Für Pendler mit RMV-Zeitkarte hingegen halten sich die Mehrkosten bei täglicher Nutzung im verträglichen Maße. So ist ein Wochen-Aufpreiskarte schon für 4.10€ (bis Marburg), 8.20€ (bis Gießen) und 12.70€ (bis Frankfurt) erhältlich.

Für das Fahrtziel Kassel-Wilhelmshöhe unterscheidet sich der Fahrpreis für eine Einzelfahrt kaum zwischen RegionalExpress (17.10€) und InterCity(18.50). Bei Hin- und Rückfahrt mit mehreren Personen ist aber meist das im IC nicht nutzbare Hessenticket eine deutlich günstigere Möglichkeit.

Im Fernverkehr kann man ein paar Euro sparen, wenn man durch den IC auf eine ICE-Nutzung verzichten kann.

Status-Symbol InterCity
Für Politiker sind IC und ICE wichtige Statussymbole. Das zeigt einerseits der Kampf um den IC-Halt zwischen Wabern und Stadtallendorf. Beide Städte sind nun Teilzeit-IC-Halte. Aus wirtschaftlicher Sicht wäre es wahrscheinlich günstiger gewesen, an einem Bahnhof alle Züge halten zu lassen und an dem anderen nur die Züge, bei denen zwei Halte möglich und sinnvoll sind. An welchem Bahnhof eine bessere Nutzung zu erwaten ist, lässt sich wahrscheinlich über die Zahl der verkauften Fernverkehrskarten gut abschätzen.

Beim Fahrplanwechsel Ende 2015 gab es eine Angebotserweiterung im Regionalverkehr, die die Zahl der schnellen Verbindungen nach Frankfurt und die Zahl der durchgehenden Züge nach Kassel Hauptbahnhof nahezu verdoppelte. Dafür wurde keine Blaskapelle bestellt, obwohl deutlich mehr Bahnnutzer davon profitierten als von dem bisher nur schwach genutzten InterCity.

Auch wenn noch Steigerungen bei der IC-Nutzung möglich sind, wird die Zahl der ein-/aussteigenden Fahrgäste überschaubar bleiben. Die Massen von Geschäftsreisenden und Soldaten, die laut Aussage der Politiker sehnsüchtig auf den InterCity gewartet haben, sind am Bahnhof noch nicht gesichtet worden.

Bilder von Sören-Helge und Leif-Erik Zaschke

Links
Preise und Wünsche aus Politik & Wirtschaft: http://www.myheimat.de/stadtallendorf/beitrag/2749...

Bürgerreporter:in:

Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf

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