Für 34 Schüler aus dem Rotary Distrikt 1820 in Hessen läuft ab sofort der Countdown:

In Frankfurt trafen sich Rotary Austauschschüler aus vielen Nationen um sich auf ihren Auslandsaufenthalt vorzubereiten. | Foto: Dr. Kurt Wengenroth
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  • In Frankfurt trafen sich Rotary Austauschschüler aus vielen Nationen um sich auf ihren Auslandsaufenthalt vorzubereiten.
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Noch etwas mehr als ein halbes Jahr, dann geht es in ferne Länder und Kontinente.

Zur Vorbereitung auf ihr Austauschjahr trafen sich die zukünftigen "Outbounds" mit den aktuell 24 "Inbounds" zum Kulturwochenende in Frankfurt. Beim Treffen stand für die zukünftigen Outbounds auch die Auswahl des Ziellandes auf dem Programm. Neben den rotarischen Organisatoren nahmen diesmal auch besonders viele "ROTEXer" teil. Das ist die Organisation der ehemaligen Austauschschüler von Rotary.

Die ehemaligen Austauschschüler hatten neben dem Wiedersehen einen weiteren Grund zum Feiern.

Als Vertreter des rotarischen Jugendaustauschs hatten sie sich am Wettbewerb "Vereint für Deinen Verein" der Sparda Bank Hessen beteiligt – und prompt 3.000 Euro gewonnen, die jetzt dem Jugendaustausch zugute kommen. Beim Voting auf der Homepage der Sparda Bank Hessen wurden sie von Rotariern, unterstützenden Freunden und Austauschschülern rund um den Globus unterstützt. Mit Erfolg!!!!!

Jetzt wird es ernst: Die Gastländer für die Oubounds sind vergeben!

"Zunächst will der Großteil vor allem nach Nordamerika", berichtet Luc Zettl aus Erfahrung. Als ROTEXer gehört er zu den Ehemaligen, die ihre Erfahrung an die kommende Austauschgeneration weitergeben. "Doch am Tag vor der Entscheidung ändern viele nochmals ihre Wunschliste und es kommen auch Länder auf die oberen Ränge, die vorher gar nicht im Fokus standen."

Ein Grund sind die "Inbounds", die auf dem Treffen für ihre Heimat werben. Neben USA, Australien und Neuseeland waren diesmal besonders die Länder Lateinamerikas gefragt: Fünf Schüler fahren nach Mexiko, jeweils vier nach Brasilien und Argentinien. Auch Kolumbien, Chile, Ecuador und Peru sind teils mehrfach auf der Liste. Andere zieht es nach Asien und die Pazifikregion, Europa ist nur einmal mit Italien vertreten.

"In den jeweiligen Ländern werden die Schüler nacheinander von mehreren Familien aufgenommen. Wichtig ist dabei, dass das Programm offen für alle ist und sich nicht allein an Kinder von Rotariern richtet", erklärt Kurt Wengenroth, der das Austauschprogramm im Distrikt 1820 leitet.

Text dieses Beitrags:
Christian Kaiser
Distriktberichterstatter
Distrikt 1820

Bürgerreporter:in:

Herbert Köller aus Stadtallendorf

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