Die Springer Grünen – Totengräber der kleinen Ortsteile?

Springe-Holtensen, 15.01.2013: In der heutigen „NDZ“ stand zu lesen, dass die „Springer Grünen“ rigoros bei den freiwilligen Feuerwehren sparen möchten. Natürlich sind dabei nur Einsparungen und sogar Auflösungen in den kleinen Ortsteilen der Stadt Springe gemeint. Ach - wird sich so mancher Bürger in den Dörfern, wie z. B. Holtensen, Alferde oder Boitzum, denken; gab’s da nicht schon mal vonseiten dieser Partei Denkanstöße zur „Zentralisierung von finanziellen Mitteln“ auf die größeren Ortsteile von Springe; und somit zum „Zusammenbruch der dörflichen Infrastrukturen“? Antwort – ein klares JA. Ein Beispiel war u.a. die geforderte Schließung des Dorfkindergartens in Holtensen. Fragt sich der Dorfbewohner also – warum soll nur bei uns gespart werden? Die Antwort darauf lautet wohl – die Politführung dieser Partei wohnt im zweitgrößten Springer Ortsteil, nämlich Bennigsen. Anmerkung: Aus Bennigsen kamen vom Ortsbürgermeister Herrn Rieck (CDU) auch schon Sparvorschläge zur Haushaltskonsolidierung, diese betrafen vor allem Gestorf und nicht seinen eigenen Ortsteil. Tja – wie geschrieben, dort wohnt die Politprominenz incl. Stadtbürgermeister Herr Hische.

Bürgerreporter:in:

Thomas Widemann aus Springe

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