Jobmesse effektiv - "Karrieretag" Campus Soest: Innovation aus dem Krankenbett - aus Langeweile

Im Herbst 2007: Prof. Dr.-Ing. Reinhard Spörer in voller Karrieretag-Montur mit der "roten Weste" | Foto: Prof. Dr.-Ing. Reinhard Spörer. Wiedergegeben als Foto aus der Zeitschrift "STUDIEREN und LEBEN in Soest 2014/2015", Seite 17
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  • Im Herbst 2007: Prof. Dr.-Ing. Reinhard Spörer in voller Karrieretag-Montur mit der "roten Weste"
  • Foto: Prof. Dr.-Ing. Reinhard Spörer. Wiedergegeben als Foto aus der Zeitschrift "STUDIEREN und LEBEN in Soest 2014/2015", Seite 17
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Innovation

Attraktive Jobmesse als prima Beispiel für die erfolgreiche "Soester Innovations-Strategie".

Karrieretag:
Erfolgreiche Innovation
=
Erfindung + Umsetzung(!)

Mit:
- Jobs, Jobs, und noch mehr Jobs!
- Personen und Persönlichkeiten,
- Karriere zum Anfassen,
- Eröffnung im Audimax,
- Turbo zum Traumjob,
- Online-Datenbanken,
- Show der Nationen,
- Vorträge und mehr,
- QF = QuickFind!®,
- Bus-Ring-Verkehr,
- Logo-Wettbewerb,
- Frühbucherrabatt,
- Auszeichnungen,
- Aussteller-Tüten,
- 16-fach-Jobwall,
- Berlin-Reisenn,
- Roten Westen,
- Dream-Team,
- iPhone-App,
- Sponsoring,
- Umfragen,
und
- dem heißem Vorspiel:
Der "Kleine Karrieretag" eine Woche vorher,
mit sehr viel scharfem Karriere-Paprika ...

Jobmesse "Karrieretag Soest" wurde im Krankenbett entwickelt

Im Herbst 2007 zwang eine schmerzhafte Verletzung mit einer enormen Schwellung im linken Knie den Soester Prof. Dr. Reinhard Spörer für drei Wochen (1. bis 20. Dezember 2007) auf das Krankenbett in Hannover:
Da es ihm nach wenigen Tagen zu langweilig wurde, kam er auf die Idee, eine "Jobmesse auf dem Campus Soest" zu kreieren - und auch gleich umzusetzen ...

Und so geschah es dann:
Bewaffnet mit dem Laptop seiner Ehefrau und einem mobilen Telefon ging er die Planungen einer "Job-Event-Anlage" auf dem Campus Soest an, genau so, wie er es in seiner Vorlesung "Anlagenplanung und -projektierung" incl. aller Lage-, Einsatz- und Terminpläne, des Kosten- und des Sicherheitskonzeptes und der Marketing-Maßnahmen ja selber lehrte.

So war es nicht erstaunlich, dass nach knapp drei Wochen die Kontakte genutzt waren, und die Planungen mit 24 ausstellenden Unternehmen für den Campus rechtzeitig fertig waren, rechtzeitig vor seinem 31. Hochzeitstag am 20. Dezember, der natürlich frei von Planungen sein musste.

Der erste Karrieretag war dann am Freitag, den 9. April 2008, direkt zum Vorlesungsbeginn des Sommersemesters 2008. Terminlich gesehen war das passgenau, denn die Soester Studierenden - überwiegend mit Regelstudienzeit sieben Semester - hatten so bereits zu Anfang des davorliegenden sechsten Semesters auf der Jobmesse besonders gute Gelegenheiten, Partner aus der Industrie für ihre Abschlussarbeiten zu finden.

Der frisch gebackene Karrieretag-Leiter hatte zwar sein Knieleiden noch nicht ganz überwunden und musste daher noch an Krücken über den ersten Karrieretag humpeln. Aber ein Ständchen mit seiner Posaune ließ er sich nach dem Grußwort von Dr. Ralf A. Hueß, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Hellweg-Sauerland mit Sitz in Arnsberg, nicht entgehen.

Extravagantes Konzept sichert Wachtum ohne Grenzen

Das Direkt-Kontakt-Prinzip dieser Jobmesse, verbunden mit persönlichem Einsatz sowie sehr guter fachlicher und tiefgehender karriereorientierter Kompetenz, sicherte in den Folgejahren stetig rasch wachsende Besucher- und Ausstellerzahlen:

Im Gründungsjahr:
2008: 24 Aussteller.
Dann:
2009: 84,
2010: 104,
2011: 124,
2012: 144 Aussteller.

Damit war die Jobmesse "Karrieretag Soest 2012" laut einer Studie von "Berufsstart" - nur vier Jahre nach der Gründungsveranstaltung - schon die zwölftgrößte Jobmesse bundesweit, und das in Soest, einer (Klein-)Stadt mit immerhin 47.000 Einwohnern.

Netzwerk als Ursache für Wachstum

Wachstum geht heute nicht ohne kreative Nutzung von Netzwerken: So war die Einbindung von Facebook, XING, LinkedIn und anderen Netzwerken als Marketing, aber auch zum Knüpfen sehr enger persönlicher, lang anhaltender Beziehungen unerlässlich.
Sie führten dazu, dass rasch die Jobmessen "Absolventenkongress Köln" "konaktiva Dortmund" zu Partnern nicht nur für gemeinsames Marketing der Idee der Jobmessen wurden.

Der besondere Dank gilt aber auch "echten Persönlichkeiten", die den Karrieretag und die dahinterstehende Idee enorm förderten, wie (in minimaler Auswahl: Entschuldigung an alle anderen, die hier nicht namentlich aufgeführt sind!):

Jürgen Tyka:
2007 Personalleiter bei BHTC Behr-HellaThermocontrol GmbH.
Er ist DER eigentliche Ideengeber für den ersten Karrieretag:
ER hatte eine Karriere-Ausstellung von BHTC auf dem Campus Soest angeregt.
Und er war höchst erstaunt,
dass beim ersten Mal neben BHTC weitere 23 Unternehmen als Aussteller anrückten.
Überzeugt vom Erfolg seines Unternehmens schreib er als Dank eine Email, die (fast) ganz unten in diesem Artikel einkopiert ist.

Dr. Eckhard Ruthemeyer:
Bürgermeister der Stadt Soest.
Von Anfang an Unterstützer und Förderer der Vermittlung von Arbeit suchenden und Arbeit gebenden..

Dr. Ralf A. Hueß:
Stellvertretender Hauptgeschäftsführer
der IHK Hellweg-Sauerland mit Sitz in Arnsberg
Seine seherische Ansprache zum 1. Karrieretag ist - ganz - unten einkopiert.

Carmen Brablec:
Marke kennen. Verstehen.Leben. Düsseldorf.
Charmante Rednerin: SIE bringt die Marke "Karrieretag" auf den Punkt.

Thomas Schnabel und Inga Kreis, geb. Lutterbüse:

Sparkasse Soest.
Intensives Co-Marketing der Spörer-Ideen über Jahrzehnte

Alexander Graf Matuschka:
Principal New Placement / Kienbaum GmbH, Düsseldorf:
Zündende Ideen und enormer persönlicher Einsatz.

Martin Peußer:
Personalrezepte, Kronsberg / Taunus:
Karriereplanung - mit ihm - wird übersichtlich.

Friedrich-Wilhelm Jülicher:
Geschäftsführender Gesellschafter
OHRMANN MONTAGETECHNIK GmbH, Möhnesee.
Karrieretag-Aussteller ab dem ersten Mal, und damit sehr weitsehend.

Klaus Fischer:
Redakteur der Stadtredaktion des Soester Anzeiger.
Von ihm stammt der - mutmachende - Pressetext:
"Viele sehen auch im zweiten Karrieretag eine neue Spielerei des "Campus-Erfinders" Reinhard Spörer. Doch dabei verkennen Sie völlig das darin liegende Potenzial, für den Campus Soest und auch für die Stadt Soest."

Desiree Sharon Buchwald und Dr. Martin Kaiser:
Ins richtige Licht gesetzt!
Excellente Fotografin aus Bad Sassendorf / excellenter Fotograf aus Soest.

Weiterhin wurden auch Persönlichkeiten
wie

Katrin Besch, Anja Eggers, Verena von Herwarth, Birgit Klaus, Anja Eggers, Holger Fäßler, Annette Farhan, Maurice Hein, Maria Gorki, Julia Orgas, Simon Pietsch, Christian Plothe, Jens Reufsteck, Mareen Schulz, Natascha Wiedenfeld und Jana Ziesche
von der Staufenbiel Institut GmbH (Absolventenkongress Köln, ...)
mit
- ihrer besonderen Unterstützung in organisatorisch-juristischen Fragen und mit
- der maßgeblichen Unterstützung der Erstauflage des 60-seitigen Karrieretag-Kataloges bereits 2011

und

Sarah Budelmann, Ina Freimut, Jan Gantenbrink, Katja Gumenn, Constantin Jedwabski, Kirthika Jeyakumar, Katharina Meitzler, Jan Sippel und Dimitar Tachkov
von der konaktiva Dortmund

zu engen Vertrauten, BeraterInnen und persönlichen Freunden.

Unterstützung der Hochschule

Und natürlich ging ein solch rasantes Wachstum des Karrieretag nicht ohne die sehr weitgehende Unterstützung der Fachhochschule Südwestfalen. Zu Anfang gab es bereits weitgehende Unterstützung bei der direkten Abwicklung, aber insbesondere aus verschiedenen Leitungs-Seiten gab es schon etwas mehr als äußerst skeptische Blicke, gerade auch vom eigenen Standort Soest. Und das, obwohl die Aussteller, die Besucherinnen und die Besucher und auch die Presse bereits nach dem ersten Karrieretag das Entwicklungs-Potenzial der Jobmesse erkannten und sich sehr begeistert äußerten - und sofort die Stände für das Folgejahr bestellten ....

Nachdem aber die ersten beiden Karrieretage so erfolgreich und völlig reibungslos abliefen, stellten sich immer mehr Hochschulangehörige und auch die Hochschulleitung mit guten Ideen und umfassender Unterstützung schützend vor und aktiv helfend hinter diese Messe, da ja besonders die Berufsvorbereitung, den Berufseinstieg und den Karrierestart der Absolventinnen und der Absolventen dieser Hochschule fördern sollte und auch - wie aus vielen Gesprächen und Rückmeldungen offensichtlich wurde - auch tatsächlich enorm förderte.

Abgabe wegen ... nach fünfeinhalbjähriger Entwicklungsphase

2013 war der letzte "Karrieretag Soest" unter der Verantwortung von Prof. Spörer, der sich als Erfindungs- und Produktentwicklungs-Ingenieur versteht: Die Jobmesse war durchentwickelt, wesentliche neue Schritte waren zwar im Gepäck, aber nicht SO innovativ:
Weitere geplante weitsichtige Innovationen, insbesondere zum Einsatz von jugendgerechten Medien, Datenbanken und zum zuvorkommenden Zugehen auf Partner und Unterstützer, wurden zudem vom angestellten Personal des Karrieretages nicht verstanden / nicht mitgetragen.
Daher gab er konsequenterweise die Leitung des Projektes "Karrieretag Soest" ab, zur weiteren Abwicklung.

Mehr über weitere Soester Innovationen ( = Erfindung + Umsetzung(!)) HIER.

Dank für die Rückschau

Vielen Dank an die Zeitschrift "STUDIEREN und LEBEN in Soest 2014/2015", die sich mit Bild und Text auf Seite 17 (siehe Fotos) an diese Geschichte(n) erinnerte .... und somit den Anlass gab, diese Geschichte(n) hier niederzuschreiben.

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Dankschreiben "nach dem ersten Mal"

10. April 2008

Thank You!!

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Spörer,

vielen Dank für die gelungene Veranstaltung an der FH Soest. Sie haben mit Mut und Tatendrang gezeigt, was ein" Einzelner ", der überzeugt von einer Idee ist, bewegen kann.

Besonders aufgefallen war mir die freundliche Atmosphäre, die Lebendigkeit vieler Studenten und Studentinnen, das Interesse Technik zu hinterfragen.
BHTC als Arbeitgeber wurde aus meiner Sicht in ein gutes Licht gerückt und wir haben sicherlich viel Aufmerksamkeit erzeugt.

Wir sind ganz gespannt wie die Resonanz sein wird. Interessenten sowohl für Praktika, Diplomarbeitsthemen und auch für den Berufseinstieg waren in großer Anzahl vorhanden.

Auch wir müssen sicherlich umdenken und nicht nur die Ideal - Bewerber einstellen. Es fehlt sicherlich an der einen oder anderen Stelle an der paßgenauen Profilierung für BHTC. Alle Seiten werden sicherlich durch einen regen Informationsaustausch voneinander lernen und an einer entsprechenden Fortentwicklung arbeiten.

Wir sind davon überzeugt, daß diese Veranstaltung ein Meilenstein für die FH Soest und die gesamte Region war.

Glück auf für die nächste Stellen- und Kontaktbörse !

Mit freundlichen Grüßen / Kind regards

i.V. Hans-Jürgen Tyka
Leiter Personal / Director Human Resources

Behr-Hella Thermocontrol GmbH
Abteilung / Department K-P
Hansastrasse 40 | D-59557 Lippstadt

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Ansprache zum „Karriere-, Recruiting- und Gästetag 2008“

des Campus Soest der FH Südwestfalen, 9.4.2008
Dr. Ralf A. Hueß, Stv. Hauptgeschäftsführer der IHK Arnsberg

Sehr geehrter Herr Pro-Rektor Professor Richter,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Ruthemeyer,
meine Damen und Herren Professoren, Studenten und Ehemalige,
sehr geehrte Unternehmensvertreterinnen und –Vertreter,
liebe Gäste der FH Südwestfalen,

„Stell’ dir vor, du stellst dich vor und keiner stellt dich ein.“ Mit diesem Zitat, einem Spruch von einem Hochschul-Klo, möchte ich gerne einsteigen in meine kurze Ansprache zum „Karriere-, Recruiting- und Gästetag 2008“ hier auf dem Campus Soest.

Solche halb privaten, halb öffentlichen Meinungsäußerungen an verschwiegenen Örtchen sagen oft mehr über die gesellschaftlichen Verhältnisse aus als lange wissenschaftliche Traktate. Lassen Sie uns diesen Spruch – ungeachtet des anrüchigen Umfelds – einmal etwas näher analysieren.

Wann und wo könnte er entstanden sein?

Sicher ist der Spruch schon älter, aber auch wieder nicht so sehr alt. Denn in den späten 60er und frühen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, als ich anfing zu studieren, machten sich die meisten Studenten wenig Gedanken über das, was nach dem Studium kam.

Gezielt auf eine spätere Berufstätigkeit in einem Unternehmen hin studieren? – Absolut undenkbar für den aufrechten 68er! Karriereplanung war nicht nur verpönt, sie war damals auch weitgehend unnötig. Denn die Arbeitgeber, allen voran der kräftig expandierende öffentliche Dienst, saugten förmlich alles auf, was irgendeinen beliebigen Abschluss vorweisen konnte. Deutschland hatte im Vergleich zu den übrigen westlichen Industriestaaten eine stark unterdurchschnittliche Akademikerquote und einen entsprechend großen Nachholbedarf. Die Politik gab ähnlich wie heute die Parole aus: mehr investieren in Bildung.

Und so wurden die Hochschulkapazitäten kräftig ausgebaut; viele neue Universitäten und Fachhochschulen entstanden z.B. in Bochum, Dortmund, Bielefeld oder Paderborn. Der Output an Akademikern stieg kräftig an. Bald wurde über den gesellschaftlichen Bedarf hinaus bzw. am Bedarf vorbei ausgebildet und es trat in jeder wirtschaftlichen Rezessions- phase Akademikerarbeitslosigkeit auf.
„Stell’ dir vor, du stellst dich vor und keiner stellt dich ein.“ - In eine der Rezessionen seit 1980 können wir daher die Entstehung dieses Spruchs zweifelsfrei datieren.

Was lässt sich sonst noch ableiten?
Dass die Arbeitskräftenachfrage nach Hochschul- absolventen zyklischen Schwankungen unterliegt, das haben seitdem die Absolventen aller Fakultäten mindestens einmal erfahren müssen, auch diejenigen, die in Anführung „etwas Vernünftiges“ studiert haben. Und so muss der Autor unseres Spruchs nicht zwingend Soziologe, Pädagoge oder Jurist gewesen sein, es könnte sich auch um einen Ingenieur handeln.

Dann ist der Spruch aber nicht in den letzten Jahren entstanden und ganz sicher nicht an der FH Südwestfalen. Denn:

1.) hat sich der langfristige Ingenieur-Zyklus sehr günstig für die jungen Absolventen entwickelt. Die Nachfrage der Wirtschaft nach Ingenieuren übersteigt in vielen Fachrich- tungen bei weitem das Angebot. Und das wird noch lange so bleiben. Wir werden Mühe haben, allein die altersbedingt aus dem Erwerbsleben ausscheidenden Ingenieure zu ersetzen.

2.) Würde kein Student der FH Südwestfalen sich an Hochschuleigentum vergehen, und Klo- Türen mit Irgendwas beschmieren.

3.) Und falls wider Erwarten doch, dann ganz bestimmt nicht mit diesem Spruch.

Über die Frage, was kommt nach dem Studium, hat er oder sie sich nämlich schon vor seiner Aufnahme Gedanken gemacht und das Studienfach – Agrar-, Elektrotechnik oder Maschinenbau – und ebenso den Studienort planvoll mit Bedacht gewählt. Wer so vorgeht wird vom Studien-Ende nicht überrascht und erlebt insbesondere keine böse Überraschung beim Übergang in den Beruf.

Nicht nur ihre Studenten, sondern auch die Fachhochschule Südwestfalen selbst steht mit beiden Beinen im wirklichen Leben. Was und wie hier gelehrt und geforscht wird, steht in enger Beziehung zu der umgebenden Realität einer dynamischen mittelständisch geprägten Wirtschaftsregion. Die Globalisierung verlangt den Unternehmen ab, immer wir Wissen und Fortschritt in ihre Produkte zu inkorporieren. Mehr Innovationen im Produktportefeuille bedeuten zwangsläufig auch mehr Ingenieure in der Belegschaft.

Ingenieurausbildung in der Region und für die Region in engem Rapport zu den heimischen Unternehmen, das ist deshalb die Mission der FH Südwestfalen.
Regelmäßige Kontakte zwischen Hochschule und Unternehmen gehören zur täglich gelebten Praxis. Beim heutigen „Karriere-, Recruiting- und Gästetag“ wird das enge Band jedoch besonders deutlich sichtbar.

24 Unternehmen aus der erweiterten Region präsentieren sich hier auf dem Campus Soest, um zu informieren und vielversprechende Bewerber kennen zu lernen.

Und so wünsche ich allen Beteiligten, dass ihre Erwartungen an den Karrieretag erfüllt werden, und noch einen interessanten und abwechslungsreichen Nachmittag auf dem Campus!

Ihr
Dr. Ralf A. Hueß

Nach Herrn Dr. Hueß setzten sich mit Schirmherrschaften / Grußworten ein:

2009:
Dr. Jürgen Rüttgers
- Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Andreas Pinkwart
- Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie

2010:
Prof. Dr. Annette Schavan
- Mitglied des Deutschen Bundestages
- Bundesministerin für Bildung und Forschung
Christa Thoben
- Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW
Prof. Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun
- Präsident des Verein Deutscher Ingenieure VDI e.V.

2011:
Dr. Ursula von der Leyen
- Mitglied des Deutschen Bundestages
- Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Prof. Dr.-Ing. habil. Bruno O. Braun
- Präsident des Verein Deutscher Ingenieure VDI e.V.
Franz Müntefering
- Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Römer
- Mitglied des Landtages NRW
- Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag NRW
Prof. Dr.-Ing. Claus Schuster
- Präsident der Fachhochschule Südwestfalen

2012:
Eckhard Uhlenberg
- Präsident des Landtags des Landes Nordrhein-Westfalen
Hannelore Kraft
- Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Thomas Lindner
- Präsident des Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer VDMA e.V.
Birgit Sippel
- Mitglied des Europäischen Parlaments MdEP
Sven Lehmann
- Landesvorsitzender NRW Bündnis 90 / Die Grünen
Prof. Dr.-Ing. Peter Thiemann
- 1. Vorsitzender des Vereins
- der Freunde und Förderer des Soester Hochschulcampus VdF e.V.
Dipl.-Ing. (FH) Winfried Bökamp
- 1. Vorsitzender des Verband Soester Ingenieure VSI e.V.
Prof. Dr.-Ing. Claus Schuster
- Präsident der Fachhochschule Südwestfalen

2013:
Svenja Schulze MdL
- Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW
Claudia Roth MdB
- Bundesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Bernd Schloemer
- Vorsitzender der Piratenpartei Deutschland
Christian Lindner MdL
- Vorsitzender des Landesverbandes
- und der Landtagsfraktion der FDP in NRW
Herbert Reul MdEP
- Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament
Prof. Dr.-Ing. Claus Schuster
- Präsident der Fachhochschule Südwestfalen

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Dementi

Manchmal wird berichtet, der Karrieretag Soest wäre im Krankenhaus oder auf einem Krankenhausbett entstanden:
DAS stimmt nicht.
Er entstand im Wohnzimmer, auf der Couch als Krankenbett, das linke Bein sehr hoch- und völlig stillgelegt, kräftig gekühlt, und vor allem pfundweise eingeschmiert mit "Pferdebalsam".
Die besondere Qualifikation dieser Medizin:
"Haftet gut im Fell"!

Diese Anwendung war Empfehlung der guten Freunde vom Reiterhof Rosentalwiesen!
Frei nach dem Motto:
Wenn diese Creme nicht hilft, dann ist Pferden kaum zu helfen ....
Am menschlichen Knie zeigte sie jedenfalls gute Wirkung,
vermutlich wegen der "guten Haftwirkung im Fell" ....

Bürgerreporter:in:

Reinhard Spörer aus Langenhagen

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