Entwicklung der Kernstadt Sehnde von der Gebietsreform 1974 bis zum Jahr 2021

Nach der Gebietsreform im Jahr 1974 begann eine umfangreiche Ortskernsanierung.
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Mehr Wohnraum in der Stadt Sehnde.
Kurz vor und nach der Gebietsreform 1974 gab es durch die Schließung der Ziegelei, dem Kaliwerk Friedrichshall und der Zuckerfabrik einschneidende Veränderungen in Sehnde. Diese tiefgreifenden Entwicklungen wurden durch umfangreiche Gegenmaßnahmen wie Verbesserung der Infrastruktur, besonnene Ausweitung des Bestandes von Gewerbeflächen sowie die Erschließung von neuen Wohngebieten ausgeglichen.

Durch die Sanierung des Ortskernes, beginnend mit dem Gebiet um das Rathaus, der Nordstraße bis hin zur Zentralen Kreuzung und der Umnutzung des Zuckerfabrikgeländes den vorläufigen Abschluß fand, wurden im Ortskern zusätzliche, zentrale Versorgungseinrichtungen geschaffen, die auch das Ortsbild Sehndes völlig veränderten. Die positive Entwicklung hat dazu geführt, dass Sehnde am 18.10.1997 das Recht erhielt, die Bezeichnung Stadt zu führen.

Die Ortskernsanierung war so erfolgreich, dass im ganzen Stadtgebiet Wohngebiete, Baulücken und Flächen durch Abriss zur Verfügung gestellt wurden, auch das Gewerbegebiet im Osten wird erweitert. Besonders zu erwähnen sind die Wohngebiete Kleines Öhr - Sehnder Masch - Höfe und Hofquartier Billerbach.

Bürgerreporter:in:

Siegfried Ludwig aus Sehnde

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