Die Schützen des Schützenverein Döteberg ehrten Ihre Könige!

v.l. Ilse Bähr-Pinkerneil, Ralf Grundmann, Heinrich Rindfleisch
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Zum Hofjubiläum gab es eine Königsscheibe an den Giebel.
Die Schützen trafen sich im Landgasthof- Bähr um erst die Ketten zu überreichen. In diesem Jahr war es sehr überschaubar, denn es gab für die vier Ketten immer nur einen Namen und der war Petra Stronk, sie hatte in diesem Jahr das Glück auf Ihrer Seite und darf nun für ein Jahr die vier , Heitmann-, Drechsler-,Rautenberg- und Wiggers- Kette tragen. In diesem Jahr gab es auch eine Besonderheit, da unser beiden Vorsitzenden aus privaten Gründen nicht an dieser Veranstaltung teilnehmen konnten, vertrat der 1. Sportwart Lutz Pinkerneil die beiden und begrüßte die Freiwillige Feuerwehr Döteberg, die Damen vom DRK und von den Sprungfedern, die Abordnung von der Schützengesellschaft Badenstedt und den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kirchwehren. Nach der Kranzniederlegung am Denkmal ging es zum Volkskönig Ralf Grundmann, der sich schon auf seine dritte Scheibe freute und bei königlichem Sonnenschein wurde die Scheibe ans Haus gehängt. Bei einigen kühlen Getränken setzte sich der Zug in Richtung Königin wieder in Bewegung. Für die Könige hatte man sich etwas Besonderes ausgedacht, einen Königs-Thron, den der Volkskönig als Erster Besteigen durfte. Schützenkönigin Ilse Bähr-Pinkerneil ist mittlerweile ein „Alter Hase“ im Punkto Scheibenannageln, bei Ihr kam die 11te Scheibe ans Haus und Ihr Ehemann der auch die Taufsprüche dichtete, bedachte seine Frau mit den Worten „ Doch eins will ich dir von hier oben sagen, die Wand ist voll, halt dich zurück, ich weiß nicht mehr wohin mit dem guten Stück“ Bähr-Pinkerneil ist nicht nur Schützenkönigin von Döteberg, sie ist auch zur Zeit amtierende „Landeskönigin in der Altersklasse“ , des SBN, die Königin bewirtete Ihre Gäste mit Kaffee und einem großen selbstgebackenen Kuchenbüffet. Von hier aus ging es dann zum König Heinrich Rindfleisch. Nun durfte die Königin den „Königs-Thron besteigen. Sie wurde nun gefahren,was wirklich klasse war. Beim König war dann der Abschluss, bis es soweit war wurde auch hier die Königsscheibe an den Hausgiebel angebracht. Das Haus hatte auch Geburtstag es wurde 170 Jahre alt. Bei König Heinrich wurde dann bis in den frühen Morgen gefeiert und am nächsten Tag auch gemeinsam wieder alles aufgeräumt. Es war wieder ein rundherum schöner Tag.

Bürgerreporter:in:

Ilse Bähr-Pinkerneil aus Seelze

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