Vom kleinen auf den großen Sambesi

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Wer schon einmal auf dem Sambesi im Zoo von Hannover gefahren ist, den treibt die Neugier: Wie sieht wohl der große, der richtige Sambesi aus?!

Wenn man Teile einer kleinen Strecke des Flusses zwischen Botswana und den Victoria Fällen sieht, so gibt es Ähnlichkeiten.
Die Perspektive vom Fluss aus auf Tiere entspricht der des "hannoverschen" Sambesi.
Zur Zeit ist jedoch am Ufer - gerade im an Botswana angrenzenden Zipfel - viele Brandschäden vorhanden. So ist viel Material zum Bau von Hausdächern und auch für den Fischfang, wenn das Wasser wieder in der beginnenden Sommerzeit steigt, vernichtet worden. Bei Hochwasser wird nicht mit Netzen gefischt. Da wird getrocknetes Schilfgras und Papyrus zum Fischen verwendet.

An den Ufern sind sehr viele unterschiedliche Vögel zu finden, die sich am reichhaltigen Fischbestand laben. Einheimische sind mit Einbäumen auf Fischfang. Aber auch Touristen lieben es, hier zu fischen.

Natürlich sind auch viele Erdbewohner wie Leguane zu entdecken. Das Ufer enthält viel Leben.

Die flussnahen Gegenden werden auch gern von Bauern für ihre Viehherden verwendet. Hier haben die Tiere Nahrung und Wasser zugleich. Das große Risiko sind allerdings die Krokodile, die sich auch einmal an ein Rind heran machen.

Nach den Victoria-Fällen fließt der Fluss zunächst in einem sehr schmalen Bett unter einer ca. 100 Jahre alten Eisenbrücke hindurch - auf seinem Weg zum Meer.

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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