Drehorgel beim Museumstag in Letter

Knut Werner (Vorsitzender des Museumsvereins)
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Normalerweise bedient er seine Drehorgel immer selber, Drehorgelspieler Claus Weber. Doch heute war das etwas anders. Jeder der wollte konnte sich mal an dem guten Stückprobieren. Wie sagt man heute immer so schön? Die Orgel wurde etwas digital "aufgemotzt". Aber für das Flair und die nötige Stimmung beim Museumsfest, des Heimatmuseums im Seelzer Ortsteil Letter, war sie genau das Richtige.

So brauchte man auch nicht lange bitten und einer nach dem anderen spielte mal auf dem besonderen Musikinstrument. Den Anfang dazu macht Knut Werner, der Vorsitzende des Museumvereins...

Das war natürlich längst nicht alles wohin man neugierig schauen konnte. So gab es doch tatsächlich Waffen am Stiel. Jeder hätte gesagt, das es ein Unding währe Waffeln im Hochsommer zu verkaufen. -- Doch es ging und das zeigten die freiwilligen vom Städtepartnerschaftsverein der Stadt Seelze. Ralf Marter, Karin Schallhorn, Claudia Schüssler und nicht zu Letzt Karsten Balzer alle samt politisch für die Stadt Seelze tätig, bewiesen ganzen Einsatz.

Ja was es sonst noch so alles zu bestaunen gab hier nur in Stichworten. So war da der Pilzkundler, Horst Labitzke, er war es nicht müde darauf hinzuweisen, dass an Pilze nur gute Butter kommen und sonst nichts. Oder der Steinmetz, Oliver Schneider der sein Geschick mit dem kleinen Meißel und beweis stellte. So war es auch der Stand vom Naturschutzbund, Ortsgruppe Seelze. Friedhelm und seine Vereinsmitglieder zeigt was ihre Arbeit so ausmacht.
Gezeigt wurde auch die Klöppelarbeit, das geschickte Kotenlegen zu Feinen Spitzenwaren. Aber auch Kaffee und Kuchen oder das eine oder andere Glas Wein wurden angeboten.
Musikalisch untermalt wurde der Nachmittag noch durch die Jagdhornbläser des
Hegerings Kirchwehren und den Shanty-Chor Lohnde. Natürlich war auch das Museum geöffnet. Hier konnte man neben der Sonderausstellung „100 Jahre katholische Kirche Hl. Dreifaltigkeit in Seelze“ zum Bespiel auch auf alter Schulbank sich am Schreiben mit dem Federkiel probieren.
Und wer die Sonderausstellung verpasst haben sollte, kann dieses ja noch nachholen. Bis zum 13. Oktober 2013 ist sie noch im Heimatmuseum Seelze zu sehen.

Öffnungszeiten sind Sonntags von 14.00 - 17.00 Uhr, Seelze OT Letter, Im Sande 14.
Der Eintritt ist frei, aber Spenden sind dort gern gesehen.

Bürgerreporter:in:

Andreas Schulze aus Seelze

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