Katzen - getroffen auf einer Reise.

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Sie leben in Griechenland. Sie leben bis auf wenige Ausnahmen auf griechischen Inseln. Sie haben einen Tagesablauf aus schlafen, fressen, putzen, vermehren, Lage peilen und wieder schlafen. Oft haben sie es gut, denn Fischer geben ihnen einen Teil ihres Fanges ab. In Hotelanlagen haben sie feste Fressplätze. Müllcontainer werden für sie offen gelassen. Sie sehen aus wie kleine, schwarze Teufel, wie wilde Tiger, wie edle Perserkatzen. Sie scheinen fast immer gelangweilt das Leben irgendwo in Schatten oder Sonne zu genießen.
Und irgendwie sehen sie doch überhaupt nicht anders aus als die Katzen, die durch die Gärten bei uns stromern. Sind Tiere also schon weiter als wir Menschen? Hat ihre Welt keine Grenzen – keine räumlichen, keine sprachlichen, keine politischen? Lassen Wahlen sie ebenso kalt wie der BREXIT? Sind sie sensibler, wenn es um die Umwelt, um Klimaveränderung geht?
Manchmal – wenn man so in ihr Gesicht sieht – bekommt man den Eindruck, als ob sie uns einschätzen und denken: Da, wo Ihr Euch noch über Themen wie ein Europa, wie Insektensterben streitet, da sind wir schon lange gewesen……!

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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