Schwarzgurt-Training am Schwarzen Meer

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Noch im Juli 2018 fand in Odessa am Schwarzen Meer in der Ukraine ein Shorinji Kempo Unity Seminar statt. Shorinji Kempo in der Ukraine richtete diese Veranstaltung das erste Mal mit großer Souveränität aus. Aus zahlreichen Ländern nahmen Kenshi (Shorinji-Trainierende) an diesem Unity-Seminar teil, um sich in den Schwerpunkten der Veranstaltung – Randori (freier Kampf) und Embu (einstudierter Kampf). Die Leitung des Seminars hatte Sensei Kazuhiro Kawashima (8. Dan) vom Hauptsitz (Hombu, Tadotsu, Japan). Auch eine Delegation aus Deutschland war aktiv am Start unter der Leitung von Sensei Walther Wunderle (7. Dan, Dojo Sugakusa, Augsburg und Ehrenpräsident des DSKV), Sensei Kurt Kammerl (6. Dan, Augsburg-Ost und Präsident des DSKV), Serge Salem (3. Dan, Sugakusa Dojo) und natürlich die „ost-affinen“ Kenshi aus dem Schwabmünchner Shorinji Kempo Dojo Lukas Precht und Julian Viehmann (beide 1. Dan).
Sowohl Randori als auch Embu besitzen einen hohen Stellenwert im Shorinji Kempo, da sie das Herzstück der Philosophie des Shorinji Kempo beinhalten und wiedergeben – Training zusammen mit dem Partner. Dabei können die zuvor erlernten einzelnen Verteidigungs- und Angriffstechniken kombiniert und angewandt werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Möglichkeit zum Ablegen der Prüfer- bzw. Schiedsrichterlizenz, die auch in regelmäßigen Abständen erneuert werden muss. Diese Möglichkeit wurde von Sensei Walther Wunderle (7. Dan) und Sensei Kurt Kammerl (6. Dan) genutzt. Nach Trainings- und Schulungseinheiten am Freitag und Samstag fand am Samstagabend eine exklusive Dinnerparty in einer sehr schönen Strandanlage direkt am Schwarzen Meer statt. Danach ging es wieder zurück in die Heimat, um das neue gewonnene Wissen an Deutschen-Kenshi weiter zu geben.

Bürgerreporter:in:

Christian Pyka aus Schwabmünchen

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