Hafen Burgstaaken

Fischkutter (Bild: Günter Presnitz)
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An der Südküste Fehmarns ist der Hafen von Burgstaaken zu finden.

Im Hafen von Burgstaaken herrscht geschäftiges Treiben. Frühaufsteher kommen auf ihre Kosten, wenn die Fischer morgens ab 8.30 Uhr ihren Fang an Touristen verkaufen.
Fischkutter und Jachten bestimmen das Bild im Hafen von Burgstaaken.

Dafür dass der Hafen auch für die Zukunft für Touristen attraktiv bleibt, setzt sich der 1999 gegründete Verein Hafen Burgstaaken e.V. ein. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Hafen zu einem Erlebnishafen zu machen.
Die Infrastruktur ist mit Bootsserviceeinrichtungen, Restaurants, Geschäften und Spielplätzen sehr gut ausgebaut.

An den Getreidesilos ist zu erkennen, dass auch Getreide und Düngemittel ein wichtiger Faktor in Burgstaaken sind. 50.000 bis 60.000 Tonnen werden pro Jahr umgeschlagen.
Man kann an einem der Silos sogar hoch klettern, denn hier gibt es das „Silo Climbing Fehmarn“. Eine der 14 Kletterrouten ist 40 Meter hoch und somit die höchste Toprope gesicherte Route in Europa.

Seit 2005 ist Burgstaaken um eine Attraktion reicher. Das deutsche U-Boot U11 wurde zum Museum umgebaut wurde und kann besichtigt werden.
2014 wurde nach einjähriger Planung das Seenotrettungsmuseum Fehmarn feierlich eröffnet. Seither kann auch die „Arwed Emminghaus“ besichtigt werden.

Ein Ausflug zum Hafen lohnt sich also auf jeden Fall!

Bürgerreporter:in:

Sabine Presnitz aus Schwabmünchen

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