Bei der Literaturreihe „Schwabach-liest“, am Dienstag den 02.10.2018, liest Margarete Häckl
Geschichten aus ihrer Feder, lustiges und witziges, von 17:00-17:45, Uhr im Café am Wehr, Limbacherstr.12g, Schwabach. Eintritt frei!
Immer wieder kommt es vor das bei „Schwabach liest“ auch treue Zuhörer als Vorleser sich einbringen. Ob sie nun aus ihren Lieblingsbüchern vorlesen, oder aus dem gerade eben spannenden zu Ende gelesenen Buch, oder auch Geschichten und Gedichte aus der eigenen Feder. So auch bei Margarete Häckl. Sie ist eine Zuhörerin die schon seit fast zehn Jahren gerne zur Lesung kommt. Mindestens einmal im Jahr bestreitet sie auch selber eine Vorlesung bei „Schwabach liest“. Die gebürtige Österreicherin Häckl, lebt seit 1962 in Schwabach. Damals im zarten Alter von 22 Jahren folgte sie ihrem Mann, einem Wiener, in unser Goldstädtchen, weil er hier als Chemiker Arbeit fand. Das Heimweh war groß. Erst als ihr Sohn geboren wurde legte sich das Heimweh langsam. Inzwischen ist Schwabach ihre zweite Heimat geworden. Häckl spricht heute von ihrer „Heimatstadt“ wenn sie über Schwabach erzählt und vom „reizenden Städtchen“. Denn sie liebt Fachwerkbauten und das wunderschön hergerichtete Rathaus mit seinen einzigartigen Goldtürmchen. Sie ist seit vielen Jahren Mitglied in der Österreichischen-fränkischen Gesellschaft
Der Impuls zum Schreiben begann als ihre Schwester mal eine ganz witzige Anekdote erzählte. Darüber hat Häckl eine Geschichte verfasst, und sie bei der Österreichischen-fränkischen Gesellschaft, deren Mitglied sie bis heute ist, vorgelesen. Es war ihre erste Geschichte die den Weg aufs Papier fand und auch zum Gehör kam. Es wurde ein Erfolg was die Geschichte und das Vorlesen betraf. Das war der Beginn des Schreibens von Erzählungen. Inzwischen umfasst ihr Repertoire fünfundvierzig witzige und lustige Wiener Geschichten, woraus sie eine Kostprobe zum Besten gibt bei „Schwabach liest“.
Malwine Markel
Bürgerreporter:in:Malwine Markel aus Schwabach |
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