Lesung mit der Künstlerin Sabine B. Reimann, am 04.12.2018

4. Dezember 2018
17:00 Uhr
Café am Wehr" der Familie Nobis, 91126 Schwabach

Bei der Literaturreihe „Schwabach-liest“, am Dienstag den 04.12.2018, liest die Schwabacher Künstlerin Sabine B. Reimann aus dem Buch von Joseph M. Marshall: „Der stille Pfad-Indianische Weisheitsgeschichten“, und eigene Werke, im Café am Wehr, Limbacherstr. 12g, Schwabach, von 17:00-17:45 Uhr. Eintritt frei!
Sabine B. Reimann wurde in Norddeutschland geboren nähe Worpswede. Aber ihre Kindheit und Jugendzeit verbrachte sie in Nürnberg im Stadtteil Zerzabelshof, da mit ihre Eltern mit ihr umgezogen sind. Nach dem Besuch der dortigen Grundschule und des Sigena-Gymnasiums in Nürnberg-Gibitzenhof, studierte sie Lehramt in Nürnberg. Aber auch die Bereiche Kunst, Geschichte und Deutsch standen auf ihrem Plan. Schon in der Grundschule entstanden kleine Geschichten. Die Inspiration war ihr Lebensumfeld, im Gymnasium setzte sie dieses Hobby fort. Und es entstanden unter anderem die nicht ganz ernst gemeinten Fortsetzungsgeschichten zum Thema „Die Ehefrauen der Enterprise-Crew“ (gemeinsam mit drei Klassenkameradinnen). Ebenfalls im Sigena-Gymnasium machte sie erste Schritte in der bildenden Kunst. Nach dem Studium arbeitete sie 30 Jahre im Schuldienst in Nürnberg und Schwabach. Sowohl an Schulen als auch in der Lehrer- und Erwachsenenaus- und –Weiterbildung war sie tätig. Letzteres war hauptsächlich Kunsterziehung. Aber das Schreiben blieb immer aktuell. Es entstanden die ersten Gedichte und Kurzgeschichten, deren Anzahl inzwischen gut gestiegen ist. Auch die bildende Kunst ist nicht zu kurz gekommen. Ab 2016 ist Reimann als freiberufliche Künstlerin und Autorin tätig, und hat im selben Jahr das Atelier SAN-ARTs eröffnet in Schwabach und Abenberg. Seit 2017 ist sie die 1. Vorsitzende des Kunstvereins Spectrum. Sabine Reimann wird bei der Literaturreihe „Schwabach liest“ ihre zwei Weihnachtsgeschichten „Weihnachtsmann“ und „Bommel“ vorlesen. und sie liest aus dem Buch „Der stille Pfad-Indianische Weisheitsgeschichten“ die Geschichte „No Mocassins“ vor. Der Autor dieses Buches ist ein vielseitiger amerikanische Ureinwohner namens Joseph M. Marshall vom Indianerstamm der Sicangu Lakota. Er wuchs im Rosebud-Reservat bei seinen Großeltern auf, und lernte außer seiner Muttersprache auch die englische Sprache. Der Schriftsteller Marshall ist Träger des Wyoming Humanities Award, und verfasste mehrere Bücher. Seine Bücher sind hauptsächlich historische Sachbücher über Lakotas Geschichte und Kultur, aber sie sind auch Wegweiser auf den verschlungenen Pfaden des Lebens. Voller Poesie und Magie, gepaart mit Werten wie Liebe, Respekt und Mitgefühl laden sie ein zu verweilen und sich zu besinnen. Wunderschöne Weisheitsgeschichten der Indianer die ein Geschenk an die Welt sind.
Malwine Markel

Bürgerreporter:in:

Malwine Markel aus Schwabach

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