Autorenlesung mit Malwine Markel und Amadé Esperer, am 10.05.2022

10. Mai 2022
17:00 Uhr
Café am Wehr" der Familie Nobis, 91126 Schwabach

Bei der Literaturreihe „Schwabach liest“ am 10.05.2022 gib es eine Tandem-Lesung aus dem „Fränkischem Jahrbuch Literatur 2022“, mit den beiden Schriftstellern Malwine Markel und Amadé Esperer, im Café am Wehr 17:00-17:45 Uhr, Limbacherstr.12g, Schwabach. Eintritt frei!
Amadé Esperer ist ein vielfach ausgezeichneter, mehrsprachiger Lyriker, literarischer Übersetzter und Herausgeber. Unter anderem erhielt er den Simon-Höchheimer-Preis für die Erstübersetzung des Spätwerks des hebräisch-israelischen Lyrikers Jehuda Amichai. 2018 gründete Esperer zu Ehren von Jehuda Amichai, die Würzburger Amichai-Lesungen, welche unter seiner Leitung, und in Kooperation mit der Stadt Würzburg, jährlich veranstaltet werden.Esperer ist nicht nur ein profunder Kenner der hebräischen, sondern auch der europäischen und angelsächsischen Lyrik. Als Autor veröffentlicht er zum größten Teil Lyrik. Aber eine seiner Neuerscheinung mit dem Titel „Im Auge lacht der Augenblick“ ist eine Kürzest-Geschichten-Sammlung die seit 2020 im Buchhandel erhältlich ist. Eine poetische Wucht die voller Überraschungen für den Leser steckt. Auch seit 2020 im Buchhandel erhältlich sind von Amadé Esperer der Gedichtband „Es sei denn regenbogenwärts“ und „Manoello Giudeo, Dantes frivoler Kollege“. Esperer ist Herausgeber einiger Anthologien und, seit 2020, der multilinguale Literatur- und Kunstzeitschrift ARIEL-ART, die er in halbjährlichem Rhythmus als Redaktionschef betreut. Im Redaktionsvorstand von ARIEL-ART sitzen Schriftsteller und Übersetzer aus allen fünf Kontinenten, bestellbar über office@ariel-art.com
Die Anthologie: „Fränkisches Jahrbuch Literatur 2022“ erscheint demnächst und beinhaltete verschiedene Textsorten. Gedichte, Aphorismen, Glossen, Satiren und Prosa im fränkischen Dialekt und in deutscher Sprache. Das Jahrbuch ist ein Querschnitt über die verschiedenen regionalen Literaturszenen des gesamten fränkischen Sprachraums. Es zeigt dass die Literatur in dieser geschichtsträchtigen Literaturlandschaft auch heute quicklebendig ist, sowohl standardsprachlich als auch dialektal. Aus diesem Jahrbuch werden die beiden Schriftsteller Markel und Esperer abwechselnd lesen. Natürlich kommt der fränkische Dialekt nicht zu kurz. Esperer wird einige seiner mittelfränkischen Gedichte zu Gehör bringen. Aber auch Kurzgeschichten auf Hochdeutsch. Markel wird hochdeutsche Prosa lesen. Malwine Markel, die Schwabacher Schriftstellerin und Organisatorin von „Schwabach liest“, wurde im südlichen Siebenbürgen geboren und ist dort aufgewachsen Sie lebt mit ihrer Familie seit 1991, abgesehen von kurzen Unterbrechungen, in Schwabach. Das Schreiben ist ihre Leidenschaft der sie seit 2007 mit Innbrunst frönt.                                          Malwine Markel

Bürgerreporter:in:

Malwine Markel aus Schwabach

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