Überraschendes Geständnis: So sehr litt Fürstin Charlene nach ihrer Hochzeit mit Prinz Albert!

Fürstin Charlene von Monaco machte lange Zeit durch ihre traurige Miene Schlagzeilen. Nach ihrer Hochzeit sah man sie zunächst nur selten lachen. Und das aus gutem Grunde, denn sie musste sich erstmal bei Hofe einfinden.

 Im Jahr 2011 stand ein großer Tag im Leben von Charlene Wittstock an: Die ehemalige Leistungsschwimmerin heiratete den monegassischen Fürsten Albert und wurde zu Fürstin Charlene von Monaco. Und sie wurde schnell eine traurige Berühmtheit. Fast nie sah man die Blondine lächeln. Sie wirkte stets starr und eingefroren, unnahbar und unterkühlt. Tatsächlich hat Charlene jetzt in einem Interview erklärt, dass die erste Zeit am Fürstenhof für sie nicht wirklich leicht war. 

Ein Schock

"Mein Einzug in den Palast war anfangs ein Schock für alle. Die letzte Fürstin war Gracia Patricia . Ich wurde ins kalte Wasser geworfen und hatte niemanden, der mir helfen konnte. Es gab so viele Erwartungen und Ansprüche an mich. Wie man sein soll, wie man reden soll, wie man sitzt und wie man sich verhält. Man kann es kaum richtig machen. Protokoll, Protokoll! Es erstickte mich fast und war schwierig – und ist es auch nach sieben Jahren noch", erklärt Fürstin Charlene von Monaco in einem Interview. Nichtsdestotrotz hat sie sich inzwischen besser eingewöhnt - und hin und wieder sieht man sie auch lächeln... 

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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