Jeder herztote Bürger, auch in Bayern, ist ein herztoter Bürger zu viel !!
Seit Jahrzehnten werden, jedes Jahr, tausende von Herztoten , auch in Bayern, quasi Gott gegeben, hingenommen. Eine sehr christliche Haltung !!
1. Diese Situation, wird gerade von der ländlichen Bevölkerung einfach un-
widersprochen hingenommen. Damit muss jetzt Schluss sein.
Durch großflächige, dünn besiedelte, ländliche Gebiete sind Chancen des
Überlebens der ländlichen Bevölkerung weit geringer als in
bayerischen Städten.
2. Dieses gesamtgesellschaftlich bedeutende Thema wurde bereits
vom Sprecher Bürgerinitiative Hans Christoph und Redakteur Hrn.Weltzer
ausführlich in br 3 ( Bayerischer Rundfunk ) öffentlich gemacht.
3. Der hochbezahlte Chef AOK Nürnberg u.a.wurde ebenfalls mit dem total
unakzeptablen Zustand konfrontiert. Das Bayerische Sozialministerium,
das Gesundheitsministerium, mit Frau Dr.med. Melanie Huml,nahmen
das Thema zur Kenntnis, belobigten unsere bürgerschaftliche Initiative.
Eine finanzielle Unterstützung sei jedoch LEIDER NICHT möglich...Punkt...
4. Die Bürgerinitiative rüstete, auf eigene Kosten, Geländewagen mit z.B.
Defibrillator und Zubehör aus. Mit diesem Einsatzfahrzeug wäre die zeitlich
lückenhafte Rettungskette verstärkt worden, mit ausgebildeten ehrenamt-
lichen Rettungssanitätern. Damit wären-zig Patienten mit Herzproblemen
gerettet worden.
5. Mit allen Mitteln wurde versucht unsere gesamtgesellschaftlich höchst
bedeutsame"ehrenamtliche Initiative" zu torpedieren, auch durch
Bürgermeister Strauß (Geslau) . Hintergrund für jeden,
auch "erfolglosen Rettungseinsatz", der Rettungsdienste, wird ein Betrag
von fast 800,00 € fällig. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen und zahlen
und zahlen, widerspruchslos. Hier werden Millionen EURO Krankenversi-
cherungsbeiträge sinnlos verbraten !
6. Unsere Rettungseinsätze hätten wir, in Ergänzung zu "offiziellen " Ein-
sätzen, ehrenamtlich durch Spenden finanziert.
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Im LK Neustadt-Aisch-Bad Windsheim haben sich Volks- und Raiffeisenbanken
der "gesamtgesellschaftlichen" Aufgabe gestellt, und zwischenzeitlich einige Defibrillatoren, im ganzen Landkreis, in den Filialen aufgehängt. Dies muss ausdrücklich öffentlich herausgestellt werden, bravo. Was gibt es wichtigeres als Menschenleben zu retten??
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Wer hilft mit diesem gesamtgesellschaftlich bedeutsamen Vorhaben noch weiter zum Durchbruch zu verhelfen, z.B. durch ehrenamtliche Mitarbeit?
Aktuell hat das Stellergymnasium Bad Windsheim offensichtlich das hoch brisante gesellschaftliche Thema erkannt und einen Defibrillator installiert !
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Besonderer Dank gilt meinem Enkel Max Hassel für seinen Einsatz.
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Diese Weitsicht bedarf der ausdrücklichen Würdigung in der Öffentlichkeit.
Für weitere Informationen ....
Kontaktaufnahme über
hgchristoph@gmx.de
Wenn Herz flattert, was tun?ehrenamtliche Bürgeraktion gegen Herztod ! Steller Gymnasium Bad Windheim !
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