Bürgermeinungen werden ausgeblendet

Quelle Screenshot SVZ

Andere Meinungen werden nicht mehr zugelassen. Absgestimmt wird immer noch am Schluß ....
Da die Proteste der Bürger im Rostocker Stadtteil Evershagen immer größer wurden, beendete man kurzerhand den Tagesordnungspunkt. Nachdem die beunruhigten Bürger endlich gegangen waren, wurde das Thema wieder aufgefrischt und der Nutzungsänderung des Kaffeehauses zugestimmt.

Ist das nicht gelebte Demokratie !

Gebetsraum spaltet Stadtteil

Hier ein paar Fakten zur Moschee, bei Facebook entnommen.

"Angeblich soll das Objekt nur als Gebetsraum für 20 bis 50 Muslime dienen, sollten mehr erscheinen muss das Gebet vor der Moschee stattfinden. Ein Kaufantrag besteht, 120.000 Euro aus einer nicht nachweisbaren Quelle stehen zur Verfügung. Zum Kaufantrag sind auch mehrere Änderungsanträge eingegangen. Das bedeutet dass es wohl eine Moschee mit allem Drum und Dran wird, sollten die Bauanträge genehmigt werden. Kinder sollen dort auch zu gewissen Zeiten unterrichtet werden.
Wir dürfen feststellen dass die Einwohner von Evershagen hell wach sind und mit Nachdruck ihren Protest gezeigt haben. Die Situation ist so gespannt, dass sogar Wohnungsgesellschaften Renovierungsarbeiten so lange verschieben, bis die Situation geklärt ist. Sollte doch eine Moschee entstehen werden wohl einige wegziehen, in dem freiwerdenden Wohnraum werden dann wohl diejenigen einziehen, die zum Beten nur über die Straße müssen. Ein bizarres Spiel beginnt hier wohl. Denn der Verein der dieses Objekt erwerben will wird auch vom Staatsschutz überwacht, dies wissen die wenigsten.
Alles in Allem war es endlich mal eine Veranstaltung die nicht von "Antifahirnis" dominiert wurde. "Ein paar "schwarze Schafe" hatten sich zwar verlaufen wurden aber fix wieder eingefangen".
Danke an alle Evershägener Bürger, die sich mit einem super Engagement für ihren Stadtteil eingesetzt haben!" Zitat Ende!

Hier noch ein Bürger mit seiner Meinung zu den Bürgern aus seinem Stadtteil

Ein Pxxx Bxxx postet folgendes bei Facebook dazu

Ich war gestern live vor Ort und muss ehrlich gestehen, ich habe mich selten für meinen Heimatstadtteil so sehr geschämt. So viele verbitterte, missgünstige und von Hass zerfressene Menschen, die absolut resistent gegen Fakten und Argumente sind, habe ich lange nicht erlebt. Schade, dass sich so viele vor deren Karren spannen und in ihrer (vielleicht nachvollziehbaren aber unbegründeten) Angst instrumentalisieren lassen.
Das hatte gestern rein gar nichts mit einem demokratischen Diskurs zu tun, sondern war eher getreu dem Motto, wer am lautesten und rassistischsten schreit, hat recht. Deshalb waren es eben auch keine "200 besorgte Bürger" wie es in dem Artikel so euphemistisch heißt, sondern zu großen Teilen stramme Nazis.
Zum Glück hat sich der Ortsbeirat von dieser Drohkulisse nicht einschüchtern lassen.

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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