Auf der „Fischerbastion“ in Rostock

Die bis zu elf Meter hohe „Fischerbastion“ zählt zu den beliebtesten Aussichtspunkten auf die Warnow und den Stadthafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die bis zu elf Meter hohe „Fischerbastion“ zählt zu den beliebtesten Aussichtspunkten auf die Warnow und den Stadthafen. Foto: Helmut Kuzina
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Am Uferbereich an der Unterwarnow geradewegs vor der Altstadt ist sekundär zu beobachten, wie sich das Stadtbild in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

Von der „Fischerbastion“, einem Teil der historischen Wallanlagen, reicht der Blick über die Warnow und den Stadthafen.

Diese bis zu elf Meter hohe ehemalige Befestigungsanlage wurde durch breite Wege und klare Sichtachsen unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten wieder aufgearbeitet und ist jetzt einer der beliebtesten Aussichtspunkte Rostocks.

Die Fischerbastion (seit 1630) gilt als der seeseitige Verteidigungspunkt der historischen Wallanlagen und wird wegen seiner historischen Geschütze auf der Anhöhe auch „Kanonsberg“ genannt.

Auf diesem Areal verlief von 1889 bis 1936 die Strecke der Hafenbahn, die vom Hauptbahnhof zum Hafen führte.

Oktober 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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