12. Oktober 2011, 20:24 Uhr
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Kirchtürme prägen Rostocks Stadtsilhouette

Bürgerreporter:in

Autor: Helmut Kuzina

aus Wismar

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Die Petrikirche aus dem 13. Jahrhundert überragt mit ihrem 117 m hohen Turm die Rostocker Altstadt. 1942 bei den Bombenangriffen schwer getroffen, wurde ihr Aufbau erst 1994 vollendet. (Foto aus Richtung der Rövershäger Chaussee, links der Turm von St. Nikolai, rechts der von St. Marien.)
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Weithin sichtbar prägen die drei mittelalterlichen Kirchen die unverwechselbare Silhouette der Hansestadt Rostock: St. Marien, St. Petri und St. Nikolai.

Die Petrikirche aus dem 13. Jahrhundert überragt mit ihrem 117 m hohen Turm die Rostocker Altstadt. 1942 bei den Bombenangriffen schwer getroffen, wurde ihr Aufbau erst 1994 vollendet. (Foto aus Richtung der Rövershäger Chaussee, links der Turm von St. Nikolai, rechts der von St. Marien.)

Die Nikolaikirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, in den Bombennächten des Jahres 1942 schwer zerstört, ist heute keine Gottesdienstkirche mehr, sondern sie wird als kulturelles Zentrum, vor allem als Konzertkirche, genutzt. (Foto aus Richtung der Haltestelle Gerberbruch.)

Die Rostocker Marienkirche gehört zu den größten Kirchenbauten des gesamten Ostseeraumes. Eine ihrer wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist die Astronomische Uhr von 1472. (Foto aus Richtung des Neuen Marktes.)

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