" Unprofessionell, indiskutabel und in keiner Weise tolerierbar. "

Mit diesen Worten beschreibt Torsten Jung, Fraktions- und Gruppenvorsitzender der Freien Wähler Ronnenberg, die persönlichen Angriffe und Beleidigungen von Rudi Heim während des Bürgermeisterwahlkampfes und legt zugleich dem SPD-Ratsherrn und Stadtverbandsvorsitzenden den Rücktritt nahe.

Torsten Jung: "Wer als Ratsherr in der Öffentlichkeit steht, darf sich derartige Entgleisungen nicht erlauben. Das Verhalten von Rudi Heim, aber auch der persönliche Brief des ersten Stadtrates und Bürgermeisterkandidaten Torsten Kölle - in dem er seine Parteimitglieder zur üblen Nachrede über einen Ratskollegen auffordert - sind die Ursache für die zunehmende Politikverdrossenheit in der Bevölkerung.

Wie sollen wir neue, ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger finden, die sich als Kandidaten für die Ratsarbeit aufstellen lassen, wenn diese damit rechnen müssen, von parteipolitisch motivierten Ratsherren und SPD-Kommunalpolitikern öffentlich diffamiert zu werden?

Demokratie bedeutet auch Mehrheiten zu akzeptieren.

"Aber was macht der Ratsherr Rudi Heim? Er tritt auch noch nach und versucht, die gewählte Bürgermeisterin Stephanie Harms öffentlich in ein schlechtes Licht zu rücken und das Amt der selbigen im Vorfeld zu beschädigen. 'Pfui Teufel' ist das harmloseste was mir dazu einfällt. "

Jung weiter: "Eine solche Person kann und darf für Ronnenberg keine Verantwortung tragen. Insbesondere nicht als Mitglied des Stadtrates.

Wenn Rudi Heim allen - einschließlich sich selbst - einen Dienst erweisen will, dann sollte er schnell von allen Ämtern zurücktreten und sich bei seinen Kontrahenten entschuldigen.
Die Kommunalpolitik in Ronnenberg hat durch ihn massiven Schaden genommen."

Bürgerreporter:in:

Torsten Jung aus Ronnenberg

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