Zeltlager 2015 der Stadtjugendfeuerwehr Ronnenberg – eine Bilanz

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Das eben vergangene Zeltlager war eines der Gegensätze: Sehr schlechtes Wetter und dabei tolle Stimmung bei den Teilnehmern. Ein kaputtes Zelt und dabei die meisten Teilnehmer seit langer Zeit. Das Motto „In 7 Tagen um die Welt“ und dabei inzwischen ein echtes Heimatgefühl auf unserem Zeltlagerplatz am Parksee. Ein Orkan zum Beginn und ein sommerliches Frühstück unter freiem Himmel zum Abschied.

Zu Beginn deshalb ein nettes Zitat eines Teilnehmers: „Ein super Zeltlager – nur nächstes Mal sollten wir es im Sommer machen...".

Und was hat dieses Zeltlager noch ausgemacht?

1570 Essensportionen für alle sowie 96 Zusatzportionen für die Nachtwachen durch das großartige Küchenteam.

Mit 70 Euro ein sagenhaft niedriger Teilnehmerbeitrag für eine Woche Rundumsorglos-Zeltlagerpaket.

Eine Orkan-Evakuierung mit einem Konvoi aus 3 Fahrzeugen der Feuerwehr Altwarmbüchen und 5 Fahrzeugen der Feuerwehr Ronnenberg.

24 Stempel für einen Großteil der Aktivitäten im eigens für jeden Teilnehmer und Betreuer ausgestellten Stadtjugendfeuerwehr-Reisepass.

20 verschiedene Bastelexponate zur kreativen und selbstständigen Arbeit.

Am Sonntag und am Mittwoch je 1 spannende und herausfordernde Rally um die Welt.

16 Teilnehmer am Karaoke-Wettbewerb und 15 Teilnehmer beim Ironman-Contest.

1 Gitarre und zahlreiche Zeltlager-Gassenhauer unplugged gesungen.

2 Besuche, im Serengetipark und bei Hitradio Antenne.

1 Bürgermeisterin, die uns besucht und sich trotz engem Terminplan voll auf die Zeltlagerstimmung eingelassen hat.

500 Euro Preisgeld für die Jugendfeuerwehr Linderte und Weetzen für die ersten beiden Plätze beim Videowettbewerb der Sparkasse und der Regionsjugendfeuerwehr Hannover.

Ein 18 zu 18 vor dem Matchballspiel bei „Schlag die Betreuer“ und ein endgültiges 27 zu 18 für die Teilnehmer nach dem letzten Spiel „Kartenwerfen“.

Zum 5. Mal die Teilnahme an der Aktion „Alkoholfrei Sport genießen“.

2 Betreuer, die für ihre Verdienste um das Zeltlager befördert wurden.

Und nicht zuletzt 16 hochengagierte Betreuer, die 24/7 im Einsatz waren, um den 67 hochmotivierten Jugendfeuerwehrmitgliedern eine tolle Woche zu bereiten.

Dass man ein Zeltlager natürlich nicht ausschließlich in Zahlen beschreiben kann, zeigt ein Dialog, der ganz ohne Zahlen auskam und durch den wir uns sehr geehrt gefühlt haben:

Betreuer: „Wir freuen uns sehr, dass alle Eltern ihre Kinder trotz der akuten Unwetterwarnung ins Zeltlager geschickt haben!“

Elternteil: „Wem sonst sollten wir unsere Kinder anvertrauen als Euch Feuerwehrleuten, die wir rufen, wenn wir in Gefahr sind?!“

Bürgerreporter:in:

Matthias Düsterwald aus Ronnenberg

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