Der Kreisverband Emmendingen der Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) und die Kreistagsmitglieder der Unabhängigen Bürger (UB) / ÖDP laden zu einer Veranstaltung mit Diskussion nach Reute ein:
Durch uns die Sintflut? Wie ist die Klimakatastrophe (noch) zu verhindern?
Ein Abend für Klimaskeptiker und alle Interessierten
mit Markus Meyer-Rettberg, Dipl.-Geoökologe, Oberstudienrat
am Donnerstag, 6.02.2020, 19:30 Uhr,
Gasthaus Mösle, Kreuzmattenstraße 16, 79276 Reute
Erste Warnungen vor einer durch den Menschen herbeigeführten Erwärmung der Erdatmosphäre gab es im Jahr 1965, der Club of Rome veröffentlichte 1972 seinen Aufsehen erregenden Bericht "Die Grenzen des Wachstums".
Die erste Weltklimakonferenz fand 1979 in Genf statt und 1983 sind die Grünen zum ersten Mal in den deutschen Bundestag gewählt worden. Trotz vieler weiterer Klimakonferenzen ist der Klimawandel in den folgenden Jahren doch wieder zum Randthema geworden. Erst die Bewegung Fridays for Future und Greta Thunberg haben den Klimawandel wieder zu einem viel diskutierten Thema werden lassen.
Dennoch haben weiterhin viele Zweifel. Was weiß man eigentlich genau und was ist nur Spekulation? Hat Greta Thunberg Recht wenn sie sagt: "Unser Haus brennt bereits"?
Darüber referiert der Naturwissenschaftler Markus Meyer-Rettberg am Donnerstag, 6.Februar um 19:30 Uhr im Gasthaus Mösle, Kreuzmattenstraße 16, 79276 Reute.
Nach einem Diplomabschluss in Geoökologie an der Universität Bayreuth hat Meyer-Rettberg an der Universität Freiburg Mathematik, Physik und Geographie studiert und mit dem Staatsexamen abgeschlossen. Er hat sich im Rahmen seines Studiums mit Numerischer Mathematik, Modellbildung, den physikalischen Strahlungsgesetzen, der Klimatologie und Meteorologie beschäftigt. Seit 2002 ist der als Lehrer am Gymnasium tätig, seit 2005 am Schiller-Gymnasium in Offenburg.
Bürgerreporter:in:Stephan Heider aus Freiburg im Breisgau |
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