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Dietrich Stahlbaum
Der kleine Mann. Geschichten, Satiren, Reportagen aus sechs Jahrzehnten

»Ein Lesebuch« nennt Dietrich Stahlbaum dieses Werk, um damit die Vielfalt der
Ereignisse, der Themen und Stile seiner Prosatexte, die er aus 60 Jahren
zusammengetragen hat, zu charakterisieren. Die Geschichten vom Kleinen Mann
gehörten ursprünglich zu einer Serie, die mit Ausnahme der letzten Geschichte 1979
in Recklinghausen erschienen ist. Es sind Minimalgeschichten. Sie ziehen sich als
roter Faden durch das ganze Buch. Literarische Schnappschüsse von Menschen und
menschlichen Verhaltensweisen, aphoristisch komprimiert.

Die Texte umfassen einen Zeitraum von 1945 bis heute. Sie sind zwischen
1954 und 2005 entstanden und wurden z. T. in Zeitungen, Zeitschriften,
Jahrbüchern und Anthologien veröffentlicht.

Im Einzelnen:

9 Geschichten vom "Kleinen Mann"
»Fiete der Große«. Die Geschichte eines Jungen, der in einer Fantasiewelt lebt
und aus der Wohnung seiner allein erziehenden Mutter ein Schlachtfeld macht.
»Herr H.« Ein jüdischer Emigrant in einer ihm fremd gewordenen Welt.
»Feind hört mit«. Eine bittere Satire auf Altnazis in einer Gastwirtschaft.
»Lupulsky«. Entlassener Hilfsarbeiter wird im Winterwald vermisst.
Beim »Empfang der Lehrlinge Gottes« während eines Betriebsausflugs hört eine
Firmenbelegschaft die Rede eines Mönchs über Gott, den Fortschritt und die Welt.
»Die Apparate sehen das nicht«. Krankenhaussatire über einen Patienten, der die
Ursachen seiner Beschwerden selber erkennt.
»Im Jahre neunzehnhundertundsiebenundsiebzig«. Ebenfalls eine Realsatire über
einen Arbeitslosen und einen zackigen Personalschef einer Hamburger Rederei,
einem ehemaligen Wehrmachtsoffizier.
»Mach man leggo!« . Reportage über einen Binnenschiffer und die durch
Konzerne bedrohte Existenz der Partikuliere (Schiffsführer und -eigentümer).
»Von Kabul nach Bochum«. Ein auch heute noch aktueller Bericht über die
dramatische Flucht einer afghanischen Familie, über ihr Land und die politischen
Hintergründe der sowjetischen Intervention (nach einem Interview).
»Auf der Suche nach der grünen Sonne«. Reportage über Leben und
(erfolgreichen) Widerstand der südfranzösischen Landbevölkerung gegen die
Naturzerstörung durch ein Militärprojekt.
»Der Rentnerbus«. Er befördert Menschen, die fast alle dasselbe vorhaben.
»Das Vorurteil«. Eine Geschichte zum Weiterschreiben.
»Der Buddha in den USA«. Er trifft den Präsidenten.
» FRISCH IN ERINNERUNG: das Ende des Zweiten Weltkriegs und das erste
Nachkriegsjahr«

Dietrich Stahlbaum: Der kleine Mann.
Geschichten, Satiren, Reportagen aus sechs Jahrzehnten.
Ein Lesebuch
127 Seiten, Tb., ISBN 3-86587-088-0
10/2005

Stahlbaum erzählt sozialkritisch, teilweise ernst, teilweise kurios, meistens mit
hintergründigem Humor Er präsentiert uns unsere Welt im Fokus des
„kleinen Mannes“.

Bestellung unter => mail@dietrichstahlbaum.de

Bürgerreporter:in:

Dietrich Stahlbaum aus Recklinghausen

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