Der beste Freund des Menschen wird heute geehrt --- Welthundetag --- 10. Oktober 2014

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Heute ist Welthundetag

Heute - am 10. Oktober 2014 - findet der internationale Welthundetag statt. Für viele Menschen ist der treue Vierbeiner Sozialpartner, Familienmitglied, Spielkamerad und Freund, als Begleit-, Schutz-, Fährten-, Jagd- Rettungs-, Wach- , Blinden- , Treib-, Drogen-, Zoll-, Polizeihund und ….. ist er für uns Menschen ein unverzichtbarer Begleiter, Freund und Helfer. Aus diesem Grund ist ihnen zu Ehren der Welthundetag gewidmet.

In fast 15 % aller Haushalte leben in Deutschland Hunde, das sind in etwas etwa 6 Millionen Hunde. Nach der Hauskatze ist der Hund damit das meistgehaltene Haustier. Aufgrund seiner sozialen Anpassungsfähigkeit ist der Haushund das mit dem Menschen am vielfältigsten verbundene Tier. So verbringen viele Menschen heute mit ihrem Hund ihre Freizeit und betreiben dabei auch Hundesport. Nicht selten fungieren die Tiere sogar als einzige soziale Beziehung ihres Besitzers.
Etwas mehr als zwei Drittel aller in Deutschland lebenden Hunde sind Rassehunde. Es gibt ca. 400 Hunderassen. Aller Rassevielfalt zum Trotz erfreut sich eine ganz gewisse “Rasse” namens “Mischling“ der größten Beliebtheit bei den Hundehaltern. Mischlinge erobern nicht nur die menschlichen Herzen, sondern auch den Platz 1 unter 4000 Befragten einer Studie. Viele Tierschutzorganisationen nehmen sich verstärkt der „Mischungen” an, vermitteln auch ausländische Mischlinge nach Deutschland.
Immer häufiger hört man von Initiativen gegen den unseriösen Welpenhandel. Viele Organisationen haben sich gemeinsam für diese Sache stark gemacht: „Welpen sind keine Ware“. Sie warnen vor Welpenkauf aus dem Internet, vom Markt, aus dem Kofferraum eines Autos oder aus einem Zoogeschäft. Alles deutet darauf hin, dass das Zentrum der europäischen „Welpenproduktion“ in Ost- und Südosteuropa ist. Von Polen über die Ukraine und Rumänien bis Bulgarien werden unter schlimmsten Bedingungen Welpen wie am Fließband gezüchtet, oft viel zu jung der Mutter entrissen, um dann krank, unterernährt und meist ohne gültige Impfungen Richtung Westen verschickt zu werden. Herzzerreißende Bilder sind immer wieder zu sehen.
Ein weitere Punkt, der Tierliebhaber sprachlos macht ist die Misshandlung und der MIssbrauch von Tieren. Seit 1969 kann jeder seine perversen sexuellen Neigungen an einem Tier befriedigen ohne dafür bestraft zu werden. Proteste von Tierschützern/-rechtlern stießen bei den Politikern bisher auf taube Ohren. Sie wurden stets mit dem Hinweis abgetan, dass die Tiere durch das geltende Tierschutzgesetz ausreichen geschützt seien. Das halte ich auch nicht für richtig.
Tiere leiden unter den physischen und psychischen Folgen von sexuellem Missbrauch ebenso wie menschliche Geschöpfe.

Das hat unser bester treuer Freund ganz bestimmt nicht verdient!!!!

Wollen wir uns heute gemeinsam besinnen, wie wir unseren treuesten vierbeinigen Begleitern auch ein schönes Leben bieten können….

Wie drückte es Heinz Rühmann vor etlichen Jahrzehnten so schön aus: “Ein Leben ohne Hund ist natürlich möglich, aber es lohnt sich nicht!“

Bürgerreporter:in:

Gertraud Zimmermann aus Rain

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