Mit "Benefizz" ins Osnabrücker Land . . .

. . . Vor der St. Sylvester-Kirche in Quakenbrück im Osnabrücker Land . . .
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  • . . . Vor der St. Sylvester-Kirche in Quakenbrück im Osnabrücker Land . . .
  • hochgeladen von Alfred Donner

Bei durchwachsenem Wetter, Temperaturen um 21°C startete der Verein "Benefizz, Gutes leben" seine diesjährige Dankeschönfahrt für die ehrenamtlich arbeitenden Mitarbeiter. Als Tagesausflugsziele waren dieses Jahr das Osnabrücker Land mit der Stadt Quakenbrück und dem Dümmer See ausgesucht worden.

" Im Zeichen der Zeit ist alles begrenzt. Was wäre der Verein ohne seine ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ? Der gemeinsam erwirtschaftete Erlös ist unser Erfolg, den ich mit dieser Fahrt als Dankeschön zum Ausdruck bringen möchte."
Mit diesen Worten begrüßte Elisabeth Goldmann, 1. Vorsitzende des Vereins "Benefizz" die Teilnehmer der Fahrt.
Nach fast zweistündiger Reise war Quakenbrück, als größte Stadt der Samtgemeinde Artland, zu der auch die weiteren Gemeinden Badbergen, Menslage und Nortrup zählen, erreicht.
Auf direktem Wege ging es weiter zur St. Sylvester Kirchengemeinde, wo der frühere Pastor der St. Pankratius-Kirche in Burgdorf Wolfgang Thon-Breuker den 10 Uhr Gottesdienst hielt.
Wolfgang Thon-Breuker war über 18 Jahre in St. Pankratius tätig. Zum 01.August 2012 wechselte er zur frei gewordenen Stelle an St. Sylvester.
Zu Beginn des Gottesdienstes gab es ein freudiges Wiedersehen.
"Wir sind heute im Gottesdienst eine bunte Truppe, bestehend aus den Burgdorfern als Gästen, den Quakenbrücker, der ev. Jugend und den neuen Konfirmanden der Gemeinde,"
sagte Pastor Thon-Breuker.
Anschließend ging es weiter zu einer Stadt- und Kirchenführung mit Pastor i.R. Grotjan, einem Vorgänger von Thon-Breuker. Dieser brachte gleich zu Beginn seiner Ausführungen zum Ausdruck, dass seit der Ankunft des neuen Pastors aus Burgdorf ein frischer Wind in der Kirchengemeinde wehe, mit neuen Aktivitäten und Ideen.
Er erklärte uns, dass in dem dünnbesiedelten Umland Quakenbrücks denkmalgeschützte Fachwerkhäuser und Bauernhöfe zu finden seien und sich eine mittelständische Industrie in der Welt einen Namen geschaffen hätte. Bei der Kirchenführung in der ev. St. Sylvester-Kirche hob Grotjan besonders hervor, dass es sich bei der Kirche um ein kunsthistorisches Denkmal mit einem sakralem Raum handelt, sehenswerte Gegenstände in der Kirche wie der Palmesel, das Kirchengestühl mit den Verzierungen, der barocke Kronleuchter, die Friedensuhr und das hölzerne Taufbecken zu bestaunen sind.
Nach dem Mittagessen im Schützenhof, der Weiterfahrt nach Lembruch am DümmerSee, endete dieser Aufenthalt bei wunderschönem Wetter mit einem Spaziergang am See und gemütlichem Kaffeetrinken am idyllischen Dümmer.

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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