Es Hummelt im Museum Petersberg

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Eine Leihgabe bestehend aus 400 Figuren, Gruppen, Engeln und Döschen u.v.m. zeigt das Museum Petersberg noch bis zum 10. Juni 2018. Als Frau Zipf die erste Figur erblickte begann die Sammelleidenschaft und hielt an. Hier einige wenige Objekte aus der spektakulären Kollektion.

Hummel Figuren und Gruppen zeigen kindliche Unbekümmertheit und Szenen aus den dörflichen Leben. Berta Hummel, Absolventin der Müchner Akademie für Angewandte Künste entwarf Zeichungen von Kindern, Stadtansichten und auch Blumen und war in aller Munde. Franz Goebel, ein Porzellan Hersteller stellte ihr 1935 die erste Figur vor. Die ersten Figuren sind "Hui" (Kinderköpfchen von Mädchen und Jungen) mit einer Hummel in einem Ring. Zu jeder Figur/-gruppe sind ihre Zeichnungen die Vorlage, ohne diese keine Figur. Natürlich eine Ausnahme gibt es, die Millenium Edition, Kinder die unsere Kontinente verkörpern..
Sie trat 1934 trat sie in das Franzisskanerinnen Kloster im oberschwäbischen Sießen ein. unterichtete dort Zeichnen in einer dem Kloster angeschlossenen Schule.
Maria Innocentia verstarb mit 37 an Tuberkulose die 1946 viele Opfer forderte.
Die kleinen Einzelfiguren und Kindergruppen sind weltweit sehr begehrt und schon ab 100 € zu haben.

Das Museum Petersberg zeigt eine Dauerausstellung zeigt Werkzeug, Kochutensilien u.v.m. aus dem 18. und 19. Jhd..

Dienstag - Sonntag von 10 - 18 Uhr geöffnet

Die Ausstellung läuft bis zum 10. Juni 2018

Bürgerreporter:in:

Yvonne Rollert aus Halle

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