Peiner HÄRKE-Triathlon hatte schwierige Bedingungen

Die kleine Abordnung von Hertha Otze beim 15. Peiner HÄRKE-Triathlon. Von links: Frank Dsiosa (Volksdistanz) mit seinem 3-jährigen Sohn Justus, Marko Hellmann und Friedhelm Döbel (olympische Distanz).
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  • hochgeladen von Friedhelm Döbel

Über 800 Triathleten trotzten dem ungemütlichen Wetter. Zum 15. Mal richteten die Tri-Speedys Peine den Härke-Triathlon aus. Die perfekte Organisation um das Team von Michael Abend lobten alle Athleten/innen.
Nur am Wetter konnten die Organisatoren und vielen Helfer nichts machen. Genau an dem Veranstaltungstag, Sonntag, dem 19. Juni, war schlechtes Wetter angesagt, und es sollte dann auch (leider) so kommen.
Wer früher starten durfte, hatte noch etwas Glück.
Zuerst, ab 9:00 Uhr, startete der Volkstriathlon in drei Startgruppen. Diese Sportler mussten 500 Meter Schwimmen, 20 km Radfahren und abschliessend 5 km Laufen.
Hier startete der "Nichtschwimmer" Frank Dsiosa, der sogar noch einige Athleten beim Wasserausstieg aus dem ca. 21 Grad warmen Wasser des Eixer Sees hinter sich hatte. Jetzt begann seine Aufholjagd. Schon auf dem Rad war er nur am Überholen.

Bericht wird fortgesetzt

Bürgerreporter:in:

Friedhelm Döbel aus Burgdorf

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