Kleine Chronik über das Gut Adolphshof bei Hämelerwald, von Siemering den Gründer des Hofes, zum Gutsbesitzer Hartmann

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Das Gebiet zwischen Schwichelt und Dolgen, die sogenannte "Dolger Heide", erstreckt sich von Osten nach Westen.
Als eiszeitliches Überbleibsel einer Endmoräne bildete sich vor Urzeiten eine Landbarriere von ein paar Kilometern Breite zwischen dem südlichen Lößboden und der nördlichen Heide.

Eine mächtige Tonschieferablagerung, wasserundurchlässig und damals nicht beackerbares Gelände, entstand und wurde bei der Besiedlung unserer näheren Heimat als "freies Weideland" von den umliegenden Dörfern genutzt.
Der Grund und Boden vom späteren Adolphshof war noch "Weidegerechtsame" - also freies Weidegebiet, das erst zu Ackerland urbar gemacht werden mußte. Einige Jahre waren nötig, um dieses zu erreichen.

Zu der Zeit , im Jahre 1830, siedelte der Gastwirt und Weinhändler Hermann Heinrich Siemering aus Hannover, als Pächter bis 1856 den schon im Ackerbau befindlichen "Schierkamp". Siemering baute dort seine ersten Feldfrüchte an. In den "Bracken", dem Buchholschen Gehöft an der Heerstraße, stellte er seine Ochsengespanne unter und schaffte einige schwere Pflüge und nach und nach landwirtschaftliches Gerät an.
Bis im späteren Adolphshof die Ackerbewirtschaftung in Gang kam und Siemering das Areal kaufen konnte, verging noch einige Zeit.

Die "Ablöse" dafür wurde auf 25 Jahre festgeschrieben und am 27.5.1863 notariell abgeschlossen. Zur "Ablöse" der gekauften Grundstücke war ein erhebliches Kapital notwendig.
Einen Teil des hierfür benötigten Geldes bekam Siemering als Darlehen von dem damaligen Statthalter und Bruder des Königs von Hannover. Der Herzog Adolph von Cambridge war wahrscheinlich Stammgast in der Siemering´schen Weinhandlung und Schankwirtschaft. Zu Ehren des Geldgebers wurde die Ansiedlung dann Adolphshof benannt. Im Volksmund war es damals der "Siemeringshof".

Siemering siedelte sich in der Waldschneise im Westen und der Hainschneise im Osten an. Auf der Waldschneise errichtete er auch die ersten Gebäude. Siemering wohnte dort bescheiden in einem Lehmfachwerkhaus ohne Fundamente. Später diente es bis 1905 als Schule und Haus des Verwalters. 1965 mußte das Haus wegen Baufälligkeit abgerissen werden.

Für den Aufbau der Gutsgebäude errichtete Siemering eigens eine Handziegelei mit einem Schuppen für die Tonmühle, in welcher der Ton gemahlen und mit Sand und Wasser streichfähig gemacht wurde. Unter einem erfahrenen Ziegelmeister wurden fortlaufend Handziegel durch angeworbene Ziegelknechte gebacken, getrocknet und gebrannt. Der benötigte Ton wurde nahe der Ziegelei abgegraben. Ein Haus für den Ziegelmeister wurde gebaut. Zu den Mauersteinen für die Gebäude ließ Siemering, um den schweren Tonboden einigermaßen beackern zu können, den schweren Boden nach einer in England bekannten Methode mit Tonröhren dränieren.

Die ersten Rohre wurden noch über Besenstiele geknetet und nach dem Trocknen gebrannt. Später erwiesen sich einige tausend Rohre im Querschnitt als zu klein, worauf Siemering 1851 in England eine Clayton´sche Drainröhrenmaschine kaufte, mit der man größere Röhren in großer Anzahl schneller herstellen konnte.
Die verlegten Röhren erfüllten jedoch nicht die Erwartungen, und nach 15 - 20 Jahren wurden die Stränge auf den Ackerflächen nochmals nach den damals neusten Erkenntnissen schräg zum Gefälle mit Röhren größeren Querschnitts verlegt, womit man einen besseren Durchfluss und damit damals eine gute Entwässerung erreichte. Bis 1907 war die Ziegelei in Betrieb.

1843 nahm die Eisenbahn von Hannover-Lehrte-Peine den Betrieb auf. Nach wohlüberdachten wirtschaftlichen Überlegungen beantragte 1847 Siemering junior aus Adolphshof , bei der Königlichen Bahndirektion in Hannover, eine Haltestelle beim Bahnübergang auf dem Wege nach Sievershausen einzurichten. Diese konnte nur unter der Bedingung genehmigt werden, daß in der Nähe ein Wohnhaus gebaut wurde. Siemering reagierte sofort und erstellte dort eine Gastwirtschaft für Reisende, Waldarbeiter und Jäger. Unter der Bezeichnung "Hameler - Wald" (Up´n Anhalte) war es das erste Wohnhaus des späteren Ortes.
Es ist die heutige Gastwirtschaft am Bahnhof "Hämelerwald".

Es gab lange Zeit keine festausgebauten, auch im Winter befahrbaren Wege zu den Märkten und Absatzmöglichkeiten für größere Mengen von Ackererzeugnissen. Man erzeugte darum Waren, die mit Körben und Kiepen und bei offenem Wetter auch mit Pferd und Wagen zur Bahn oder zum Markt nach Peine, Hohenhameln oder Sievershausen gebracht wurden.
Erzeugt wurden Wolle, Butter, Käse, raps, Erbsen, Bohnen, Getreide und Branntwein. Entsprechend der noch großen vorhandenen Weideflächen hatte man im Laufe der Zeit eine stattliche Herde von 800 Schafen und 60 Stück Milchkühe herangezüchtet. Schweine wurden damals wenig gehalten, und die meisten Kartoffel zu Schnaps verarbeitet.
Nicht verfüttertes Getreide, Kartoffel und Obst wurde in einer eigenen Brennerei zu Branntwein verschnitten. Hierfür hatte Siemering junior Ende 1870 die erste Lokomobile im Landkreis Peine angeschafft, und zu dessen Betrieb eingesetzt. Die Brennerei wurde bis 1895 betrieben und danach stillgelegt.
Der hohe Brennereischornstein der Adolphshof überragte, wurde alsbald von einem Storchenpaar als Nistplatz erkoren. Als man nach Jahren den Schornstein halbierte, blieben die Störche - zur Freude aller Gutsbewohner.

Auf Adolphshof wurden früher zum Pflügen schwere in der Konstruktion verbesserte Karrenpflüge (Hornberg-Pflug) eingesetzt. Mit einem großen Furchenrad selbstführend mit verstellbaren Ketten zur Tiefeneinstellung von 10 - 30 cm, brachten diese damals modernen Pflüge eine merkliche Erleichterung für die Zugtiere - Ochsen und Pferde - und für den Menschen.
Zum Zerkleinern der Schollen vor dem Einbringen des Saatgutes, setzte man eiserne Schotteggen ein, später auch Ringelwalzen. In der Handaussaat wurden die Getreidefelder bestellt. Mit gleichmäßigem Schritt über das Feld wurde beim Sämann aus einem zusammengeknoteten Leinentuch die Saat gleichmäßig ausgesät. So konnte ein Mann täglich ca. 18 Morgen bestellen. Als Siemering um 1870 die erste Drillmaschine anschaffte, war dies eine äußerst zeitsparende Einrichtung. Mit der Getreideernte begannen sehr arbeitsreiche Wochen des Jahres.

Für die Getreidemahd bestellte man anfänglich noch Schnitterkolonnen die alsbald durch gespanngezogene Mähmaschinen ersetzt wurden, doch noch immer mußte das Getreide zum Gutshof gebracht werden. Trotz ständiger Verbesserung dauerte es noch ein paar Jahrzehnte, bis es den ersten Mähbinder gab.
Zum Nachreifen wurden die Garben in Stiegen zusammengesetzt (20 Stück). Anschließend mit Forken auf den Leiterwagen geladen und mit Seilen festgebunden, wurde das Getreide zum Gutshof gebracht. Zur Einlagerung bis zum Dreschen kam alles von Hand in die Banse. Der letzte Erntewagen wurde mit einer Erntekrone geschmückt und freudig auf dem Gutshof empfangen.

In den Wintermonaten, wenn die Feldarbeit zum Erliegen kam, wurden die Garben aus der Banse geholt und mit Dreschflegeln ausgedroschen. Gereinigt wurde das Korn anfänglich mit einer handgetriebenen "Staubmühle". Danach kam ein einfacher Halbreiniger, der die Trennung von Korn, Stroh und Kaff durchführte. Nur ein paar Jahre später hatte Siemering eine große moderne Dreschmaschine. Beides wurde von der Dampflokomobile angetrieben, die Siemering schon zeitig für die Brennerei gekauft hatte.

1889 wohnten auf Adolphshof 54 Personen in 6 Wohnhäusern.
Der letzte Gutsbesitzer, Siemering junior, hatte keine Kinder.
Ihm war die Bewirtschaftung des Gutes nach nassen Jahren zu viel geworden. Große Flächen konnten letzthin nicht mehr oder unzureichend bestellt werden.
Auch die Brennerei war außer Betrieb.
Darum entschloß sich der Neffe des Siemering, das Gut zu verkaufen.
1900 erwarb es - als von der Industrie verdrängter Landwirt aus Hannover-Linden - Heinrich Hartmann.

Mit großer Anstrengung und erheblichem Kapitalaufwand brachte Hartmann den Hof wieder in Schwung. Um 1901 wurde von Hartmann ein H. Evermann als Hofmeister angestellt, der bis zu seinem Tode 1937 das Kommando über die Hofleute führte. Er war äußerst korrekt und reell und sorgte für größte Ordnung und Sauberkeit.
Sein besonderes Augenmerk galt den Pferden und Zugochsen, die regelmäßig geputzt und deren Hufe gepflegt wurden. Am Wochenende mußte der Hof gefegt werden, und alle Geräte und Wagen gesäubert und ausgerichtet abgestellt sein. Er selbst war ein sehr geselliger Mensch, drehte seine Zigarren noch selbst und setzte selber den Fruchtwein an, der bei den jährlichen Erntefesten kredenzt wurde.

Ab 1906 wurden von Hartmann Konservenfrüchte für die Fabrik angebaut. In der Erntezeit verdienten sich viele Kinder und Erwachsene beim Bohnen- und Erbsen pflücken ein gutes Zubrot. Die zun Trocknen und gelagerten Bohnen und Erbsen wurden im Winter auf dem hartgestampften Boden in der Bohnenscheune noch mit Dreschflegeln bis kurz vor dem 2. Weltkrieg "ausgedroschen".
Auch Raps wurde früher angebaut. Zu der Blütezeit kam alljährlich über lange Jahre aus der Heide ein Imker - "Imkerheinrich". Auf einem großen Leiterwagen mit Bienenkörbe brachte er seine "Immen" nach Adolphshof, die er dort zur Honigproduktion verteilte. Zu Beginn der Heideblüte kehrte er in die Heide zurück.

1921 wurde die Hochspannungsleitung von Dolgen nach Hämelerwald gebaut. Von einer bei Adolphshof erstellten Trafostation wurde Adolphshof mit Strom versorgt. Nach und nach konnten alle bisherigen Karbid- , Petroleum- und Spiritusleuchten abgeschafft werden. Der Göpel zum Wasserpumpen und Häckselschneiden wurde durch Elektromotoren ersetzt. Es war eine sehr teure Investition. Die Arbeit wurde zwar leichter, doch die Betriebskosten stiegen. Diese konnten nur durch eine Hypothek abgedeckt werden.
Die Kriegsanleihen waren aufgezehrt. Eine Entschädigung für die Inanspruchnahme von Grundstücken beim Bau des Mittellandkanals Anfang der 20er Jahre, wurde in der Inflationszeit zu wertlosem Papiergeld.

1923 schaffte Hartmann den ersten Fordson Trecker an, wofür er ein Pferdegespann und ein Paar Ochsen einsparte. Hierfür hatte Hartmann eine Hypothek aufgenommen, die jedoch durch die schlechten Ernten von 1926 und 27 nicht abgelöst werden konnte. Mit dem Trecker und den dafür benötigten Geräten, begann für das Gut allmählich die Umstellung auf eine vollkommene Mechanisierung, die sich jedoch noch bis zum 2.Weltkrieg hinzog.

Unverhofft und unerwartet erlag H. Hartmann am 31.5.1931 einem Herzschlag an seinem 56. Geburtstag.
Die Weltwirtschaftskrise hatte gerade begonnen. Nach der Höfeordnung erbte sein Sohn H. H. das Gut Adolphshof, und dazu eine drückende Zinslast, für deren Abzahlung seinem Vater keine Zeit geblieben war. Geld von einer Kreditanstalt zur Umschuldung war nicht zu bekommen.
Als Ausweg aus der Misere, um überhaupt weiter wirtschaften zu können, trennte Hartmann sich von 15 ha außerhalb des Gutes gelegenen Ackerlandes, das er an die Bauern der Nachbardörfer veräußerte, dazu kamen beim Gutsgelände 50 ha Ackerland, welches die Hannoversche Siedlungsgesellschaft aufkaufte.

Um das Gut zu erhalten, verzichteten die beiden Schwestern von Hartmann junior auf den größten Teil des ihnen zustehenden Erbteils. Hierdurch hatte Hartmann etwas Luft bekommen und das Schlimmste abgewendet. Mit seiner Mutter und seiner jüngeren Schwester brachte er das Gut aus der Verlustzone.

1937 heiratete Hartmann, sein Hof konnte wieder eine Familie ernähren. Es ging wieder aufwärts auf Adolphshof, und er konnte die notwendige Motorisierung des Gutes fortsetzen.
Schon 1936 kaufte Hartmann einen Hannomag Ackerschlepper mit einem schweren zweischaarigen Pflug. Das Pflügen ging ab da doppelt so schnell wie mit Pferden. Als darauf die neuen Bindemäher auf dem Markt kamen, gehörten die allerersten zu Adolphshof.

Der 2. Weltkrieg war ausgebrochen, und fast alle Gutsarbeiter selbst H. Hartmann mußten zum Militär. Bis auf 6 Pferde wurden alle anderen zum Kriegsdienst abgeholt. Frau Hartmann stand mit ein paar alten Gutsleuten und Jugendlichen, dazu 6 polnische Gefangene, vor der schweren Aufgabe den Betrieb weiter zu führen. Im Frühjahr 1940 wurde Hartmann vom Militär freigestellt, noch rechtzeitig zur Frühjahrbestellung der Äcker.

Er kaufte einen 50 PS starken Hannomag-Raupenschlepper, der mit einem fünfschaarigen Schwenkpflug ausgerüstet war.
Zudem erhielt er 1940 den ersten Mähdrescher im Landkreis Peine. Dieses schwere Gerät konnte nur von dem Raupenschlepper gezogen werden.
Eine weitere Entlastung brachte die Anschaffung eines R40 Hannomag im Jahre 1944. Damit war auf dem Gutshof genug Zugkraft vorhanden.
Im Herbst des Jahres viel eine Sprengbombe mitten auf den Gutshof. Sie forderte keine Menschenleben, richtete aber großen Sachschaden an.

Im Januar 1950 wohnten auf Adolphshof 158 Leute, davon 90 Flüchtlinge. Ab 1952 verließen nach und nach viele Familien das Gut. Davon wanderten einige nach Kanada aus, doch die meisten zogen fort, um sich in der Industrie oder Baugewerbe besser bezahlte Arbeitsplätze mit kürzerer Arbeitszeit zu suchen.
Der Verlust von Arbeitskraft konnte nur durch weitere Mechanisierung abgefangen werden, was nur durch Verkauf von 5 ha Ackerland möglich war.
Wie von der landwirtschaftlichen Beratungsstelle empfohlen, wurde mit großem Mineraldüngereinsatz auf Äcker und Weiden sehr intensiv gearbeitet. Die Erträge stiegen, aber die Bewirtschaftung des Bodens, besonders bei Nässe, wurde schwieriger und kostspieliger.
Als dazu noch die sogenannten "Pflanzenschutzmittel" und zum Teil hochgiftige Insektizide zur Anwendung kamen, traten im Schafstall die ersten Tod- und Mißgeburten auf. Im Kuhstall traten Euterentzündungen und Unfruchtbarkeit auf. Es war 1952, als Hartmann zu der Erkenntnis kam, solch eine Vergiftung der Erde nicht mehr mitzumachen. Er entschloß sich zum Wechsel "zurück zur Natur". Bei den Landwirtschaftskollegen löste dies manches Kopfschüttelv aus.

Auf der Suche nach alternativen Ackerbau lernte Hartmann Bauern kennen, die nach der biologisch-dynamischen Methode arbeiteten.Nach einer Betriebsbesichtigung auf dem Baukhofe in Kleinsüstedt stand sein Entschluß fest, allen Kunstdünger zu verkaufen und sich ebenfalls auf die neue Methode umzustellen.
Mit der Hilfe von Dr. Remer und bäuerlichen Freunden nach einem Winterkursus in Darmstadt, begann Hartmann innerhalb von 2 Jahren seine Gutsbewirtschaftung zu ändern.
Dosen mit Regenwürmern bildeten vor einigen Jahren lebhaften Gesprächsstoff. Hartmann hatte sie von einem Wissenschaftler geholt, der sich der Zucht dieser Tiere widmete. Von 58 Arten der Würmer in Deutschland waren nur 2 - 3 für die Pläne Hartmanns zu verwenden.

Allsbald fand man überall in der Umgebung des Dunghaufen von Schaf-, Schwein- und Kuhmist, der mit Erde und mit organischen Zutaten wie Horn, Knochennehl, Schlachtabfällen ergänzt auf die Felder gefahren wurde. Ein Dungstreuer sorgt für die richtige Mischung des Ganzen, das dann in den Mieten 3 - 6 Monate vergoren wird.
Dort beginnt dann das Werk der Dungwürmer und anderen Kleinlebewesen. Aus einigen Hundert die in Dosen nach Adolphshof kamen, sind Zehntausende geworden. Die in den Stallungen anfallende Jauche wird in großen Silos gesammelt und das ganze Jahr über mit fliegenden Alu-Röhren verregnet.

Die Erträge sind zwar nicht so hoch, sehr arbeitsintensiv, aber trotzdem sinken die Ausgaben (ohne Kunstdünger) beträchtlich. Auf das Spritzen von Giften wird verzichtet. Angepflanzte Schutzgehölze, Nistkästen und Hecken für Singvögel, Eulen und Igel als Vertilger der Pflanzenfeinde erweisen sich als nützlich.

Nach anfänglich sehr schwieriger Anlaufzeit hat sich der Hof im Laufe der Zeit voll umgestellt und ist heute ein anerkannter Bio-Hof . Die Erzeugnisse des Gutes werden zu Demeter Nahrungsmitteln teilweise direkt auf dem Hof verarbeitet, und im eigenen Hofladen sowie in alternativen Läden verkauft.

Quelle :
Gut Adolphshof
Chronik 1827 - 1996

Bürgerreporter:in:

ADOLF Stephan aus Peine

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