Drusus - 50 ans le bac du rhin - 50 Jahre Rheinfähre: Kunst und Kultur ohne Grenzen

Ein schönes Motto für ein fröhlich-verbindendes Fest | Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Drusenheim
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  • Ein schönes Motto für ein fröhlich-verbindendes Fest
  • Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Gemeinde Drusenheim
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Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern - auch wenn er oder sie nur Süßwassermatrose ist!
Die angesagten Gewitter mit entsprechenden Böen blieben letzte Nacht aus, dafür wurde es während des dennoch erfolgreichen Abends doch reichlich nass...

Pünktlich zum geplanten Beginn des von Rheinmünster und Drusenheim gemeinsam organisierten Freundschaftsfestes "Kunst und Kultur ohne Grenzen - Art et culture sans frontiéres" waren die Aufbauarbeiten beendet und die Bürgermeister Jacky Keller und Helmut Pautler eröffneten gemeinsam - leger und ohne Krawatte - die fünftägigen Festivitäten und mischten sich unter die Gäste von beiderseits des Rheins.

Besonders erwähnt wurde Patrick Götz, der eine umfangreiche, in zwei Pavillionen untergebrachte Fotoausstellung zur weit zurückreichenden Rheinquerung zwischen Greffern und Drusenheim zusammenstellte (selbst zwei Textpassagen aus meinem Artikel darüber fanden darin Einzug - das erfüllte mich dann doch mit Freude).

Musikalisch eröffnet wurde die Kunst- und Kunlturveranstaltung vom Bläserensemble der Musikschule in Bühl, gefolgt vom anmutigen Auftritt der Orientaltanzgruppe MJC Drusenheim. Da schlugen besonders einige Männerherzen erkennbar höher!

Der Musikverein Saint Arbogast aus dem benachbarten Herrlisheim brachte selbst dann noch Schwung in die Veranstaltung als der befürchtete Regen einsetzte - nicht besonders stark, aber genug um das Festzelt zu füllen und die Freiluftbühne unbenutzbar zu machen - so mußte der Sketch auf Deutsch, einstudiert von den Schülern des Drusenheimer Gymnasium zum allgemeinen Bedauern leider ausfallen.
Die Mitglieder des East Side Country Club Drusenheim fackelten nicht lang, räumten flugs ein paar Tische und Bänke beiseite und verlegten ihren Auftritt mitten ins Festzelt.

Wo ein Wille ist...und auch die Gäste ließen sich die Stimmung nicht vermiesen.

Das Wetter ließ sich aushalten.
Man mache es wie die Drusus: mit einer festen Grundlage (es muß kein Flußbett sein, Bratwurst und Tarte Flambee tun es auch) und mit innen mindestens soviel Feuchtigkeit als aussen kann schon fast nichts mehr passieren.

Ich freu mich schon auf morgen...

Bürgerreporter:in:

Edgard Fuß aus Tessin

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