Karfreitag: Trauertag - Freudentag

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Der Karfreitag (althochdeutsch: kara „Klage, Kummer, Trauer“) ist der Freitag vor Ostern. Christen gedenken an diesem Tag des Kreuzestodes Jesu Christi.

Der Karfreitag wird auch „Stiller“ oder „Hoher Freitag“ genannt. Die Bezeichnung „Guter Freitag“ geht auf Martin Luther zurück. Unter Einbeziehung des Gründonnerstagabends ist der Karfreitag der erste Tag der österlichen Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale), das in seiner Gesamtheit in allen Konfessionen das höchste Fest des Kirchenjahres darstellt und wie ein einziger Gottesdienst gefeiert wird.

Am Karfreittag gedenken wir dem Tode Jesu Christi und erwarten die Feier seiner Auferstehung. Nach unserem christlichen Glauben litt und starb Jesus als Märtyrer und nahm als „Gottesknecht“ im Kreuzestod freiwillig die Erbsünde und Schuld aller Menschen auf sich.
Durch Tod und Auferstehung Jesu wird allen Menschen erst Sündenvergebung und damit Errettung aus dem Tod und ewiges Leben nach dem Tod ermöglicht.

Wir haben den Tag in relativer Stille und im Andenken an das Geschehen, für das dieser Tag steht, begangen - jedoch auch im Bewußtsein, wofür es notwendig war; und ihn daher in Freude ausklingen lassen...

Bürgerreporter:in:

Kirsten Steuer aus Pattensen

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