Licht, Luft und Bewegung in der Natur

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Heute machte ich mich wieder einmal zu meinem geliebten kleinen Oerier Wald auf.

Schon auf dem Hinweg freute ich mich sehr, eine Schafherde auf einem Acker mit Senfsaat zu entdecken. Offenbar dürfen sie dort die Gründüngesaat abweiden.

Den Wald konnte ich auf dem Hinweg kaum erkennen, da mir die Sonne direkt ins Gesicht schien.
Andere Menschen sah ich im Wald zu meinem Glück nicht - Tiere allerdings leider auch nicht.
Ich ging "meinen" Weg - nicht den, den immer alle gehen, weil man ihn gut erkennen kann. Mein Weg ist ein bisschen unscheinbar und stellenweise überhaupt nicht zu erkennen. Ich hatte Glück, dass zuvor Pferde mit Reitern meinen Weg sichtbar gemacht hatten - ich sah sie zwar nicht, aber es lagen Pferdeäppel auf der Trittschneise.

Es tut immer wieder gut, diese natürlich laute Ruhe dort im Wald zu genießen, den Bach und die Bäume mit ihren sich in den Jahreszeiten verändernden Blättern zu sehen.
Die vielen verschiedenen Pilze und jungen Nachwuchsbäumchen am Boden lassen den Blick klarer werden.
Die Luft macht die Lungen und den Kopf freier und weiter.
Die Sonne, die immer wieder versucht, zwischen den Baumstämmen und -zweigen in den Wald hineinzuleuchten, zaubert mir ein Lächeln auf die Lippen.

Auf dem Rückweg ging ich noch einmal bei den Schafen vorbei, dort war es ohne Sonne schon empfindlich kalt geworden.

Die Natur ist manchmal das bessere Heilmittel.

Bürgerreporter:in:

Kirsten Steuer aus Pattensen

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