Freitag abend ging es los mit „If it had not been“und „Come back to the rock“. Dieses zweite Lied schrieb Hanjo Gäbler für eine Sängerin seines Chores, die aus Barbados stammt und im frostigen Winter Hamburgs ihre Heimat schmerzlich vermisste. Es hat allen Sängern und Sängerinnen nicht nur ihr die Welt von Barbados ins Herz geholt, sondern auch alle überzeugt, dass das der weiße Schnee vor der Tür weicher Sand ist, dessen Hitze nur durch einen eiskalten Caipirinha abgekühlt werden kann.
Am Samstag wurden Lieder wie „Sweet hour of prayer“, „I have found a place to stay“ und „The Privilege“ so versiert und einfühlsam eingeübt, dass es alle im Inneren berührte und erwärmte. Hanjo Gäbler vermittelte überzeugend den Glauben, der in diesen Liedern steckt.
Zu Beginn des Konzertes am Sonntag sang der Gospelchor Siyahamba etwa 45 Minuten aus seinem Programm, dann übernahm Hanjo Gäbler für die neu einstudierten Gospels das Keyboard. Von einer Minute zur anderen schaffte er es, die Zuhörer von ihren Bänken hochzuholen: „Ach, das geht auch im Sitzen?“. Auch ihnen brachte er die Texte der Songs nahe, wobei er mit kleinen Anekdoten die Zuhörer zum Lachen und zum Mitmachen brachte.
Es wird bestimmt eine Fortsetzung dieses gelungenen Wochenendes geben!
Siyahamba Gospelchor
Hallo liebe Freunde vom Siyahamba-Chor,
herzlichen Glückwunsch zu Eurem tollen Workshop und weiterhin viel Freude und Erfolg bei Eurem Singen.
Wir haben am vergangenen Wochenende afrikanische Lieder gesungen - in Wunstorf und Steyerberg. Das war auch super.
Liebe Grüße
Barbara Lehmann