Über 30 Befürworter der Westharz-Fusion kamen zur letzten Mahnwache vor der Landtagswahl

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Über 30 Befürworter der Westharz-Fusion kamen zur letzten Mahnwache vor der Landtagswahl

Osterode (kip) Trotz eisiger Kälte kamen über 30 Befürworter für eine Westharz-Fusion zur letzten Mahnwache vor der Landtagswahl zum Osteroder Kreishaus. Im Fackelschein zeigten sie ihre Transparente mit eindeutigen Forderungen für einen Kreisfusion mit Goslar. Einer Fusion mit Göttingen oder mit Göttingen-Northeim lehnen sie mit Nachdruck ab. Von den Teilnehmern wurde bedauert, dass Kreistagsabgeordneter der Rot-Grünen-Kreistagsfraktion kaum ansprechbar sind und nicht Rede und Antwort stehen. Eindeutig sprachen sich die Teilnehmer dafür aus, dass Rot-Grün nicht wählbar ist, weil sie gegen den Bürgerwillen Politik machen.
Dr. Thomas Grammel von der BI "Für Osterode" dankte allen Teilnehmern der Kundgebung für ihr Kommen und erinnerte daran, dass das nächste Treffen am Donnerstag, 24. Januar, 19 Uhr, im Restaurant "da capo" in Osterode (neben der Stadthalle) stattfindet.
Eindrucksvoll zeigen sich die Teilnehmer der Mahnwache mit ihren Transparenten vor der Osteroder Kreisverwaltung.

Bürgerreporter:in:

Winfried Kippenberg aus Bad Grund (Harz)

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