Wegekreuze und Bildstöcke säumen unsere Straßen.

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Bei einer Rundreise mit den Rädern um unseren Wohnort,stellten wir fest,daß doch erstaunlich viele Wegekreuze die Straßen und Wege säumen.
Diese zeugen von dem tiefen Glauben,den die Menschen an Gott hatten.Z,B: wurden diese Skupturen aufgestellt, wenn jemand nach einem Unfall oder schwerer Krankheit genesen war.oder wenn ein Angehöriger aus dem Krieg gesund wieder heimkehrte.Auch zur Sühne,oder nach Unwettern wurden solche Bildstöcke aufgestellt.Oft dienten sie dann bei Prozessionen den Pilgern zur Andacht
Besonders viele Wegekreuze (Marterln) gibt es in der Eifel und in Bayern.

Bürgerreporter:in:

Maria Stuhrmann aus Oelde

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