Europa - deine Seele weint! "Die Christianophobie"

Vor einiger Zeit las ich ein interessantes Interview über die Seelen der Völker.
Ich machte mir so meine Gedanken und überlegte wie Europas Seele wohl heute aussehen würde? Durch die historische Tatsache der starken christlichen Prägung Europas entschied ich mich bewußt diese Seele
als "christliches Wesen" anzusehen!

Bedingt durch die zunehmende Christianophobie unserer Gesellschaft, erschien mir das Bild von ihr in einem sehr traurigen, gebeugten Zustand.
Die christliche Seele Europas in die Kniee gezwungen???
Für uns Christen eigentlich keine unbekannte Haltung. Zeit der Verzweiflung? Nein!
Zeit des Gebetes, JA!
Christen wissen "Beten und Wirken" gehört zusammen! Wenn Zerbruch uns in die Kniee zwingt, dann beginnt die Zeit des Heiligen Geistes, denn dort wo Scherben sind, leuchtet sein Licht durch alle Risse auf!
Christliche Symbole verschwinden zunehmend aus unseren Ländern. Christliche Werte gelten oft als "untolerant"!
Dies führt zur Unsicherheit unter Christen und sie beginnen dort zu schweigen, wo eigentlich etwas gesagt werden müßte.

Manche religionsfeindlichen Lobbys haben in Brüssel ihr Lager aufgeschlagen und nehmen dort Einfluß auf die "SEELE" Europas.
Werden Christen in Europa zu einem verfolgten Christentum?
Die Zeichen der Zeit sind in einer konsumorientierten Gesellschaft schleichend zu erkennen; besonders wenn diese nach immer mehr Spaß schreit: "Gebt dem VOLK, Brot und Spiele!"
In dieser Haltung finden wir den Christen von heute: " Kirche, gib mir was!"

Wir stehen vor einer wichtigen Entscheidung, die auf den ersten Blick nur schemenhaft erscheint, erst aus der knieenden Position erkennbar wird.
Christusnachfolge oder Wellneschristentum? Beides wird nicht gehen, denn nur eines ist wahrhaft christlich, wahrhaftige Jesusnachfolge wird immer missionarisch sein.
Sein Kreuz ist weder Wellnesskur, noch Spaß, es ist ernsthaftes Teilen des Leides mit Jesus am Kreuz, mit der Welt, mit dem Nächsten und Europa!
Im demokratischen Europa werden Christen an der Ausübung ihres Glaubens behindert.
Tod, Gefängnis, Deportation und Verbannung sind offensichtliche Maßnahmen gegen das Christentum weltweit, aber die raffinierteren, subtileren Freiheitseinschränkungen übersehen wir oft, wie z.B. die soziale Diskriminierung, die durchaus zivilen Tod bedeuten kann. Wer nun empört aufschreit, "das ist so nicht!", den bitte ich zu Hause die eigenen Kinder zu befragen, was ihnen durch Lehrer oder Schüler wiederfährt, wenn sie sich zu ihrem christlichen Glauben offen bekennen.

Das einfache Bekenntnis zum Christentum wird meist undifferenziert als fundamentalistisch verurteilt. Christen sehen sich immer häufiger genötigt privat und öffentlich Bekennermut zu zeigen.
Der Staat unterstützt mit dem Entfernen der christlichen Symbole aus der Öffentlichkeit keine Neutralität wie propagiert, sondern setzt deutliche Zeichen zu einer agnostischen Weltsicht.
Öffnen wir unsere Augen und Ohren für das was um uns geschieht, seien wir wachsam und standhaft im Glauben!

Helfen wir der gebeugten Seele Europas gemeinsam auf! Für alle die mehr tun wollen als nur zu schweigen:

http://www.europe4christ.net/index.php?id=68&L=1

http://www.intoleranceagainstchristians.eu/

http://www.persecutio.de/index.html

http://www.osce.org/odihr/91731

http://www.ead.de/arbeitskreise/religionsfreiheit/...

Mirela Sevenich-Walter

Bürgerreporter:in:

Mirela Sevenich-Walter aus Oberweser

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