Epilepsie ab 60 - Sicheres Erkennen für Betroffene, Angehörige und Pflegepersonal

5. Oktober 2010
18:00 - 21:00 Uhr
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, 90461 Nürnberg

Epilepsie, die Krankheit der ungezählten Namen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Bereits im Altertum hat man als Ursache Funktionsstörungen des Gehirns vermutet. Heute wissen wir, dass ein epileptischer Anfall die Folge von gesteigerten unkontrollierten Entladungen der Nervenzellen ist – vergleichbar mit einem „Wetterleuchten im Gehirn“. Die häufigsten Ursachen bei älteren Menschen, eine Spätepilepsie zu entwickeln, sind auf Durchblutungsstörungen des Gehirns zurückzuführen. Diese können durch Erkrankungen des Herzens oder Veränderungen von Blutgefäßen, die das Gehirn versorgen, hervorgerufen werden.

Veranstaltungsprogramm:

Eröffnung
Renate Windisch
Landesverband Epilepsie Bayern e.V

Grusswort
Richard Bartsch
Bezirkstagpräsident Mittelfranken

Impulsreferate
Epilepsie ab 60 - Ursachen und Formen
Prof. Dr. Hermann Stefan
Ltg. ZEE Epilepsiezentrum Erlangen

Epilepsie ab 60 - Klinische Behandlung
PD Dr. Martin Winterholler
Ltg. Neurologische Klinik Rummelsberg

Epilepsie ab 60 - Alltag in der Pflege
Diakon Horst Gottschalk
Pflegedienstleiter Rummelsberg

Gesprächs- und Diskussionsrunde
alle Teilnehmer

Moderation
Gabriele Juvan
Fachjournalistin

Schlusswort
Dr. Thomas Peckmann
Vertreter der Gemeinschaftsinitiative Epilepsien

Nähere Informationen im Flyer der Veranstaltung

Bürgerreporter:in:

Franz Ratzinger aus Augsburg

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