D` Glammhogga beim Weiherfest - frisch gefischt - gut gegrillt - fein geschmeckt !

Gastgeber  Sepp Killensberger                                reicht seinen Begrüßungstrunk | Foto: Freigabe v. Klaus Modlmeier eigeholt
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  • Gastgeber Sepp Killensberger reicht seinen Begrüßungstrunk
  • Foto: Freigabe v. Klaus Modlmeier eigeholt
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D`Glammhogga waren von der Familie Killensberger
eingeladen zum Weiherfest in Ortlfingen bei Nordendorf.

Voll war der Bus mit Red Whit-Glammhogga aus dem " fernen " Gersthofen,Gablingen, Lützelburg und Meitingen.

Positiv überrascht waren alle Bayern-Fan`s beim Anblick
dieser herrlichen Idylle auf der abseits gelegenen Ortfinger Flur.

Umgeben von Wald, Wiesen und Ackerland
war plötzlich eine Oase der Ruhe und des Friedens;
Schäfchen weideten am Weiherrand,
mitten im größten Fischweiher eine romantische Insel
und ein Ruderboot schaukelte leicht am Seestrand.

Im Hintergrund war schon eine bläuliche Rauchfahne erkennbar -
die Gastgeber-Familie war schon voll in der Vorbereitung
für die vielen " hungrigen " Gäste.

Vor einem überdachten Wohnwagen- u. Terassenbereich
waren Tische, Bänke und sogar Liegestühle bereit gestellt.
Die bereits frisch gefischten Forellen lagen,
in Folien gepackt, schon zum grillen bereit.

Nach freundlicher Begrüßung per Handschlag
mit ebensolchem Umtrunk durch Sepp Killensberger
bedankte sich der Bayern-Rudi im Namen
aller Anwesenden für die freundliche Einladung.

Schnell lagen Fische, Steaks und Würstchen
auf dem Grill über offenem Feuer und bruzelten unter Beobachtung.
Am Salat-Büfett bildete sich schon eine kleine Warteschlange
bis die ersten feinen Häppchen abgeholt werden konnten.

Die von Mitgliedern eigens mitgebrachten Salate
schmeckten hervorragend zu Fisch und Fleisch,
konnten nach Wunsch auch noch mit feinen Sousen,
Knoblauch oder Kräuterbutter verfeinert werden.

Natürlich war der Steckerlfisch für viele Männer " zu fett "
und der Ruf nach passendem " Feuer-Wasser "
wurde schnell lauter - aber auch prompt erfüllt.

Urgemütlich verlief der herrliche Sommerabend
bei angenehmen Temperaturen, humorigem Gesang
und toller musikalischer Unterstützung
durch die Akkordeon-Spielerin Steffi Saule
vom bekannten Shanty-Chor Lützelburg.

Schnell verging die Zeit und gegen 24 Uhr
meldete sich unser Busfahrer
und mahnte langsam zum Aufbruch.

Die Reaktion darüber hielt sich in Grenzen -
doch wie heißt es so schön:

" Wenn`s am schönsten ist , sollst du gehen " !?

Bürgerreporter:in:

Heinrich Wörle aus Gersthofen

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