Bäumlesgraben Nördlingen im Ries

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Wenn die Tage kühler werden, wärmt leuchtender Herbst die Seele . . .

Am Bäumlesgraben am Rande von Nördlingen, unzählige Kastanien – und Lindenbäume flüstern in gemeinsamer Harmonie die Symphonie in Gelb.

Der beliebte Rundgang für Jogger, Walker, Radfahrer, Spaziergänger und Wanderer um die mittelalterliche Stadt zeigt sich im Zeichen des dahinscheidenden Jahres als eine leuchtende Oase.

Ein letztes „Aufblühen“ der Vergänglichkeit lässt ganz schnell trübe Gedanken vergessen.

Zur Geschichte: Bäumlesgraben - zwischen Berger Tor und Baldinger Tor - 1792 mit Pappeln als Allee gestaltet und 1823 wieder gefällt.

Der Graben wurde planiert und mit Sand bestreut und dadurch eine schöne Promenade für biedermeierliches Bürgertum geschaffen. Im Jahr 1834 wurden Kastanien und Linden gepflanzt und 1837/38 mit Pappeln und Maulbeerbäumen vollendet, wohl zur Seidenraupenzucht.

Bürgerreporter:in:

Heidi Kaellner aus Nördlingen

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