The Walking Dead Staffel 4 Finale: Was ist mit Michonnes Sohn? (Spoiler)

Das Staffelfinale von „The Walking Dead“ war so spektakulär wie angekündigt, doch es ging nicht nur blutig zur Sache. So gab Michonne wieder Einblicke in ihre Geschichte: Wie hatte sie den Ausbruch der Zombie-Apokalypse erlebt und was geschah mit ihrem kleinen Sohn?

Michonne war lange Zeit einer der geheimnisvollsten und mysteriösesten Charaktere bei der beliebten Zombieserie „The Walking Dead“. Nur selten bekamen die Zuschauer Einblick in ihr Seelenleben und ihre Geschichte, die sie schließlich zu Ricks Gruppe geführt hatte. Doch im spektakulären Finale der vierten Staffel öffnet sie sich und erzählt, wie sie nach dem Ausbruch der Zombie-Apokalypse überlebte.

Andre wurde Opfer von Mikes Unachtsamkeit

So hatte sie zunächst in einer kleinen Gruppe mit ihrem Freund Mike, dem gemeinsamen Sohn Andre und einem Bekannten Mikes, Terry, in einem Survival-Camp gelebt. Doch als sie eines Tages nach einer Tour zurückkehrt, findet sie die Zäune eingerissen und die beiden Männer high und gebissen vor. Aus Rache erlöst Michonne die beiden nicht, sondern macht sie nach ihrer Transformation unschädlich und führt sie fortan als Schild gegen Zombieangriffe an Ketten mit sich. Was genau mit ihrem Sohn Andre geschah, spricht sie im Gespräch mit Rick nicht aus – doch es scheint, als ob er Opfer der Unachtsamkeit ihres Freundes und dessen Bekannten wurde, in deren Obhut Michonne ihn zurück gelassen hatte. Ob sein Schicksal in Staffel fünf weiter vertieft werden wird?

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