Taylor Swift 2017: “Ready for it”! Darum geht’s im Musikvideo

Taylor Swift hat jetzt ihr neues Musikvideo zu “Ready for it” rausgebracht. Dabei sorgt sie allerdings für mächtig Verwirrung, denn diese geheimen Botschaften teilt sie ihren Fans ganz versteckt mit.

Das neue Album “Reputation” hat 2017 schon für sehr viel Aufmerksamkeit gesorgt. Nach den ersten Songs “Look what you made me do” und “Gorgeous” hat sie nun auch endlich ihren dritten Song “Ready for it” rausgebracht. Und auch das passende video gibt es schon. In ihrem Vorherigen verbargen sich schon einige versteckte Hinweise über Kim Kardashian, Kanye West und Katy Perry. Auch diesmal sorgt die ehemalige Freundin von Harry Styles und Tom Hiddleston für viele Fragezeichen. Was will Taylor Swift uns damit sagen?

Taylor Swift: Das Rätsel ist gelöst

Laut “people.com” verstekcen sich in dem Musikvideo neun versteckte Botschaften, die im weiteren Beitrag nun genauer erklärt werden. So wird immer mal wieder auf ihren Freund Joe Alwyn angespielt, beispielsweise mit der Zahl “91”, die sein Geburtsjahr darstellen könnte. Auch Kim Kardashian bekommt wieder ihr Fett weg, denn in dem Clip steht auf chinesisch geschrieben “Jahr der Schlange”. Damit könnte ganz klar wieder die Schwester von Kylie Jenner gemeint sein. Außerdem verbirgt das Video Hinweise zu den Songs von Taylor Swift auf dem neusten Album, die im Hintergrund als “Graffiti” immer wieder zu lesen sind.

Noch mehr versteckte Hinweise

Doch das war noch lange nicht alles! Auch ihr Medienbild kritisiert Taylor mit dem neuen Lied, so stellt sie sich gefangen in einer Glasbox da, aus der sie endlich ausbrechen kann. Stellt sie damit also ihre Verwandlung dar, die sie mit “Reputation” nun erreicht hat? Natürlich muss auch ihr Ex Calvin Harris seinen Kopf hinhalten. So ähnelt das Intro mit dem Blitzen, dem Cover zum Song “This is what you came for”, den sie gemeinsam mit ihm für Rihanna geschrieben hat. Darüber hinaus gleicht das Video in manchen Sequenzen auch der alten “Taylor Swift”, denn so manche Pose war schon in “Bad Blood” und Co. zu sehen. Doch auch mit dem weißen Pferd, das schon in “Banak Space” auftaucht und ihrem Make-up referiert die Sängerin auf ihr altes Ego. Damit beweist Swift, dass ihre Musikvideos ein Spiegelbild ihrer selbst sind.


Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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