Sind die Geissens doch nicht pleite? Carmen wehrt sich

In letzter Zeit machten immer wieder Gerüchte die Runde, wonach das Promi-Paar aus der RTL II-Serie „Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie“ pleite sei. In einem Interview mit bunte.de dementiert Carmen Geiss nun die bösen Schlagzeilen über angebliche finanzielle Schwierigkeiten. Doch wie reich sind die Geissens eigentlich wirklich?

Woche für Woche können die Zuschauer bei RTL II das Luxusleben des Millionärsehepaars hautnah miterleben. Doch immer wieder gibt es Schlagzeilen, die behaupten, alles sei nur Fassade und die Geissens würden in Wahrheit in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Mit diesen Gerüchten räumt Carmen jetzt in einem Interview mit bunte.de auf. Gegenüber der Illustrierten stellt sie klar, dass finanziell alles wunderbar laufe. Wer das nicht glaube, der solle sich halt die Sendung ansehen: „Das ist Reality-TV. So sind wir wirklich! Wir verstellen uns nicht und spielen auch nichts.“

Notfalls würde Carmen auch Toiletten putzen

Tatsache ist, dass Robert auf jeden Fall einmal über rund 70 Millionen D-Mark verfügte. Zusammen mit seinem Bruder Michael hatte er 1986 das Sportbekleidungsunternehmen „Uncle Sam“ gegründet. 1995 verkauften die Brüder ihre Anteile für geschätzte 140 Millionen D-Mark, 70 Millionen für jeden. Seitdem genießt Robert sein Leben als Privatier. Und sollte das Geld eines Tages doch mal knapp werden, würde Carmen ihre Familie mit allen Mitteln über Wasser halten: „Wenn wir kein Geld mehr hätten, würde ich sogar Toiletten putzen.“ So sympathisch diese Aussage auch ist; es bleibt fraglich, ob die Kritiker dadurch verstummen werden.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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