Sherlock Staffel 4: Fans wünschen sich eine romantische Liebesbeziehung zwischen Benedict Cumberbatch und Martin Freeman

Schon seit den ersten Folgen witzeln Fans und Charaktere in der TV-Serie “Sherlock” über eine möglich romantische Liebesbeziehung zwischen dem Detektiv und seinen Freund Dr. Watson. Mittlerweile wird Mark Gatiss, der mit an der Entstehung der Serie beteiligt ist, mit Fanpost zum genannten Thema bombadiert. Ob das etwas bei den Drehbuchautoren bewirkt?

Die Fantasie der Fans kann manchmal ziemlich mit ihnen durchgehen, aber das zeigt zumindest wieviele Emotionen sie in die Serie "Sherlock" investieren. Die bekam jetzt Mark Gatiss zu spüren: Als er 2010 zusammen mit Steven Moffat (52) den berühmten Detektiven zurück auf die Fernsehbildschirme brachte, fügten sie der Serie den Running Gag um eine mögliche homosexuelle Beziehung zwischen Sherlock (Benedict Cumberbatch) und Watson (Martin Freeman) hinzu, indem Charaktere wie Mrs. Hudson darüber witzelten. Die Idee kam ihnen durch Billy Wilders Sherlock-Film aus dem Jahre 1970.

Gatiss ist geschockt über Fanpost

Was nicht weiter ernst gemeint war, führte zu unzähligen Fanbriefen mit eindeutigem graphischen Inhalt. “Oh mein Gott. Mir werden Sachen geschickt, davon können einem die Haare grau werden. Es sind nicht nur (Bilder von) Sherlock und Watson händchenhaltend auf der Parkbank, das kann ich euch sagen.” Die Fans sollten sich aber nicht zu große Hoffnungen auf Erfolg machen. Das sollte auch nicht weiter schlimm sein: Die Serie ist auch so unterhaltsam genug.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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