Lügenbaron Justin Bieber - der veralbert uns doch

Die Gerüchte um Justin Bieber nehmen kein Ende. Jetzt wird er angeblich von einem Mann aus Michigan angeklagt - wegen einer absolut skurrilen Sache.

Nachdem Justin Bieber jüngst twitterte, man habe ihm bei einem Konzert seinen Laptop geklaut und suggeriert wurde, ein Erpresser würde Nacktfotos von ihm ins Netz stellen, stellte sich dies alles als PR-Gag heraus. Lügen für die Quote also? Nun soll Justin Bieber wegen einer Penis-Vergrößerung angeklagt sein. Dem US-Magazin TMZ liegt die Klage anscheinend vor. Der Sänger habe die Kreditkarte von Selena Gomez Vater geklaut um sich den Penis vergrößern zu lassen. Außerdem habe er sich 426,78 Dollar geliehen, die er niemals zurückzahlte, um eine Abtreibung für seine Freundin zu finanzieren – als hätte der Kanadier nicht genug Geld. Doch was ist an diesen absurden Gerüchten überhaupt dran? Der Mann der das Ganze behauptet, stellt sich noch dazu als vermeintlicher Vater von Selena Gomez hin. Ist diese ganze Geschichte überhaupt ernst zu nehmen? Die Anklage enthält noch weitere fragwürdige Punkte.

Was kann man Justin noch glauben?
Gewiss handelt es sich auch hierbei um einen PR-Gag. Ist Justin Bieber überhaupt noch glaubwürdig? Schon bei den Artikeln zu den gestohlenen Gegenständen und der anschließenden Erpressung, sowie die Veröffentlichung angeblicher Nacktfotos und des geheimen Videos handelte es sich schon um PR-Gags, zur Promotion seiner neuen Single „Beauty and a Beat“ mit Nicki Minaj. Stellt es sich heraus, dass es sich bei diesem Fall wieder um eine solche Inszenierung handelt, verliert der 18-Jährige immer mehr an Glaubwürdigkeit. Dies könnte sich auch langfristig schädlich auf seine Karriere auswirken.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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