Kim Kardashian: Hat sie beim Geburtstermin gelogen?

Die schwangere Kim Kardashian soll angeblich bei ihrem Geburtstermin gelogen haben. Der Nachwuchs von dem Reality-TV-Star und Rapper Kanye West soll demnach schon viel früher als angekündigt das Licht der Welt erblicken. Doch wieso lügt die werdende Mutter wenn es um die Geburt ihres Babys geht? Was verheimlicht Kim Kardashian?

Kim Kardashian
(Bild: jingdianmeinv3 flickr)Der erste Nachwuchs von Kim Kardashian und Rapper Kanye West soll sich im Juli ankündigen. Doch das soll angeblich gar nicht stimmen. Das Paar, welches sich Anfang 2012 kennen und lieben lernte, soll bei der Angabe des Geburtstermins gelogen haben. Doch warum? Ein Grund wäre, dass Kimmi im Moment noch mit Ex-Freund Kris Humphries verheiratet ist. Der Scheidungsprozess soll erst Anfang Mai beginnen. Würde das Kind von Kim und Kanye West also schon geboren werden, während das Hollywoodsternchen mit einem anderen Mann verheiratet ist, wäre dies ein großer Skandal. Wie letztes bekannt wurde, wollten Kim Kardashian und ihr Rapper-Freund mit dem Nachwuchs auch warten, bis Kimmi offiziell geschieden und für Kanye frei ist. Doch dann kam alles anders und der Reality-TV-Star wurde überraschend schwanger. Ist der Scheidungsprozess also der Grund dafür, dass Kardashian beim Geburtstermin gelogen hat?

Privatsphäre geht vor

Laut hollywoodlife.com soll ein anderer Grund die Ursache sein. Demnach möchten Kim Kardashian und Kanye West einfach ein paar Wochen Privatsphäre mit ihrem Nachwuchs genießen, bevor die Medien über die Geburt berichten. Eigentlich recht nachvollziehbar. Doch was wirklich wahr ist und was nicht, wird sich zeigen. Eines jedoch ist sicher: Kim ist schwanger und das ist unübersehbar. Machte sie doch in letzter Zeit vor allem durch ihr Gewicht Schlagzeilen. Zuletzt soll sich sogar Kanye West von ihr abgewendet haben und lieber seine Karrierepläne verfolgen. Bleibt zu hoffen, dass im Hause Kardashian so bald wie möglich alles wieder in geregelten Bahnen verläuft – schon allein damit der Kardashian-Nachwuchs seine ersten Lebenswochen in aller Ruhe mit Mama und Papa verbringen kann.

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