Justin Bieber bezeichnet sich als Mobbing-Opfer

Justin Bieber ist wohl einer der wenigen Jugendlichen, der im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit aufwachsen musste. Sein Ruhm führte dazu, dass all seine Jugend–Sünden auf die Goldwaage gelegt wurden und sofort publik waren. Allerdings ist wohl jeder als Teenager und darüber hinaus, damit beschäftigt, sich selbst und seinen eigenen Weg zu finden. Wird man allerdings ständig attackiert kann man das einfach nicht.

Zu Recht fühlt sich Justin Bieber gemobbt. Der Star wird für seine jugendlichen Eskapaden immer wieder heftig attackiert und kritisiert. Laut Eonlinevergleicht er die Berichterstattung der Medien mit dem Mobbing und den Hänseleien, die es an jeder Schule gibt. Der kanadische Sänger hatte einfach nie die Chance, sich wie jeder andere Teenager auszuprobieren und selbst zu finden. Auf alles, was er tat, waren immer die Fotoapparate und Kameras der Öffentlichkeit gerichtet. Keine seiner Jugendsünden blieb unentdeckt oder so unschuldig, wie sie bei jedem anderen wäre.

Justin Bieber: "Believe" soll sein Image aufpolieren

Allerdings will Justin Bieber jetzt endlich reinen Tisch machen. Die Wahrheit und nichts anderes soll an die Öffentlichkeit. Er will sich erklären und zeigen, wer er in den letzten Monaten wirklich war. Dafür hat er seinen neuen Film produziert. Es geht um seinen Fall, seine verschiedenen Exzesse, die Gefährdung seines Rufs und seiner Karriere. Außerdem soll der Film einen Teenager zeigen, der nie die Chance hatte unbeobachtet und frei aufzuwachsen, denn er war schon immer ein Kind der Öffentlichkeit und weltweit so beliebt, dass ihn die Medien und seinen Fans umgarnten, wie sonst keinen Zweiten. Biebs will zeigen, was wirklich passiert ist in den letzten Monaten, in denen er sich ständig von den Medien gemobbt ja sogar attackiert sah. Er will und braucht Zeit und Ruhe, um sich selbst zu finden. Vielleicht verschafft sein neuer Film „Believe“ ihm ja genau das.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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